Rocky und die Wolfsfrau 2
Datum: 09.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... oder so was ähnliches für mich, zur Betäubung?“
„Ja, du kannst einen ganz alten „Asbach Uralt“ haben, der steht schon ewig lange bei mir herum. Danach werde ich dich aber fesseln müssen. Wer weiß denn schon, was deiner „inneren Wölfin“ noch so alles einkommt?“
„Ja, fessele mich, Martin! Das ist gut. Und dann musst du mich in die Badewanne tragen und mich vorsichtig überall waschen, ohne mir die Wunde an der Schulter nass zu machen. Habe ich nicht in deinem Badezimmer eine kleine Wäscheleine gesehen? Aber vorher musst du mich noch richtig dreckig machen, Martin. Schmiere mich überall mit Erde und Dreck ein. Und du musst mir noch die Wunden der Wolfsfrau anmalen. Dafür kannst du ja meinen Lippenstift nehmen, den Bordeaufarbenen, der sieht dem eingetrockneten Blut ähnlich.“
‚Jetzt ist sie total verrückt geworden’, dachte ich noch, aber irgendwie hatte das Spiel auch mich in seinen Bann gezogen. Ich war erregt, neugierig und erwartungsvoll, was meiner Sabine noch so alles einfallen würde und ich war froh, für eine Weile vom Tagebuch-Lesen befreit zu sein und mich wieder ganz ihr widmen zu können. Ich sah sie mir noch einmal an, so, wie sie jetzt war, bevor ich sie verunstalten würde. Dieser herrliche Körper! Dieses vitale Schattenspiel der Muskeln an ihren weiblichen Rundungen und an ihren wunderbaren Beinen. Ihre kleinen straffen Brüste waren steif angeschwollen. Ihre Nippel standen wie kleine Spieße schräg nach oben ab. Ihre Haut glänzte im Schweiß der Erregung. Bei ...
... jeder Bewegung ihrer langen schlanken Beine zeichnete sich in ihrer Leistenbeuge ein faszinierendes filigranes Spiel vieler elastischer Sehnen, Muskeln und Adern unter ihrer dünnen Haut ab. Sie war wie ein Vulkan aus Blut und Sinnen, der kurz vor dem Ausbruch stand.
Ein wildes Weib. Eine Wölfin? Obwohl ich an ihrem verstand zweifelte, zog sie mich unwiderstehlich in ihren Bann.
Jetzt war mir sonst so ordnungsbewussten Menschen mein teurer Teppich, meine saubere Wohnung mein gut gepflegter Körper völlig gleichgültig geworden. Ich holte einen großen Blumentopf von der Fensterbank und schüttete die Erde auf dem Couchtisch aus.
Noch etwas Wasser und den ganzen Kaffeesatz aus dem Filter dazu, vier aufgeschlagene Hühnereier darunter gerührt. Eine teuflische Pampe!
Zuerst wollte ich ihr aber mit ihrem Lippenstift noch die Wunden aufmalen.
Sie wehrte aber ab. „Nein, Martin, erst musst du mich noch verwunden. Du musst wir die Wunden auch zufügen, so dass ich es spüren kann, wo sie sind und wie sie schmerzen. Ich habe dir doch auch vorhin Schmerz zugefügt. Tue du es jetzt auch bei mir.“
„Was? Wie soll ich das denn machen? Soll ich auf dich schießen? Womit denn überhaupt? Ich habe gar kein Gewehr, oder so was. Und ich würde es auch niemals tun!“
Aber Sabine hatte schon den Kugelschreiber aufgehoben, der vom Tisch gerollt war, und hielt ihn mir hin. „Damit. Der sieht doch von vorn genauso aus, wie eine Gewehrpatrone. Damit würde es gehen. Musst ja nicht gleich ganz ...