Rocky und die Wolfsfrau 2
Datum: 09.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... es doch tatsächlich hinbekommen, ihre Oberschenkel mehr nach vorn zu richten und auf den Fußballen zu laufen. Das sah fast schon echt aus und hätte elegant wirken können, wenn nicht der ganze Modder auf ihrem Körper gewesen wäre. Von hinten sah sie allerdings weniger wie eine Wölfin, sondern eher wie ein Pavianweibchen aus. Das kam wohl daher, dass ich beim Einschmieren ihre Schamlippen und ihr Poloch frei gelassen hatte. Die leuchteten jetzt rein und rosa hinten zwischen ihren Pobacken hervor. Ein Anblick für die Götter. Die Götter des Waldes. Und für mich.
Als ich mit der Wäscheleine auf sie zu ging, um sie zu fesseln, da knurrte sie mich böse an und versuchte, mir in die Hand zu beißen.
Aber seltsam: Instinktiv ahnte ich die Gefahr und zog meine Hand rechtzeitig zurück. Das funktioniert bei mir als angehender Tierarzt zwar ohnehin fast automatisch, aber bei einer nackten Frau, mit der ich Liebesspiele treibe, hätte ich es niemals erwartet. Bei Sabine jetzt schon. Auch ich war in der Wildnis angekommen.
Ich musste sie also erst niederringen, so dass sie auf dem Bauch lag, um ihre Hände hinter dem Rücken fesseln zu können. Sie machte es mir nicht leicht. Als ich es endlich geschafft hatte, waren wir beide sehr erhitzt und sehr erregt. Sie hatte jetzt durch die kleinen Steinchen in der Blumenerde-Eierpampe tatsächlich echte Striemen und Kratzer auf der Haut. Besonders auf dem Hintern, an den Oberschenkeln und an den Brüsten.
Jetzt wurde es aber höchste Zeit für ...
... die Reinigung.
Wir sehnten uns jetzt beide nach warmem Wasser, nach Duschlotion und nach frischer Luft. Wildnis ist eben auch anstrengend. Besonders bei den Wölfen.
Als ich sie schließlich gefesselt und verschnürt nach oben an meine Brust gehoben hatte, eine Hand unter den Kniekehlen, die andere Hand am Rücken über dem PO, da sagte sie verzückt:
„Mensch Martin! Das ist ja so geil! Also, wenn mich sonst wo Einer so niedergekämpft, gefesselt und noch nicht mal so voller Schlamm wegschleppen würde, da hätte ich aber Angst gehabt und mächtig laut um Hilfe geschrien. Aber so, wie mit dir jetzt, ist das unheimlich aufregend und ganz unheimlich geil. Jetzt habe ich sogar auch noch richtige Schmerzen. Bringst du mich jetzt in die Wanne, spülst du mich jetzt schön warm ab und leckst mir alle meine Wunden?“
„Wirklich alle?“
„Ja, Martin. Alle ohne Ausnahme. Auch die, die nur so aussehen, als wären es Wunden. Und bitte nicht nur die Aufgemalten. Wölfe lecken sich nämlich gegenseitig, wenn sie sich mögen, das habe ich gelesen.“
„Ja, das kenne ich von Hunden. Aber meine Zunge ist doch gar nicht so lang, wie die von einem Wolf.“
„Dann nimmst du eben die andere, die lange, die du da unten hast. Oder noch besser: nimm sie alle beide.“
„Mensch Sabine! Gerade musste ich daran denken, wie ich mir vor deinem Kommen noch eingeschärft habe, bloß nichts falsch zu machen bei dir, nichts anstößiges zu sagen und dir jeden Wunsch von den Augen abzulesen…“
„Na, was willst du ...