1. Die Karawane


    Datum: 09.06.2025, Kategorien: Schwule

    ... wie sehr er mich liebe. Ein heftiger Stoß hätte mich beinahe zusammengefaltet, als sein letzter Schuss ihn verließ. Geschüttelt von seinem heftigen Orgasmus begann er wie ein altes Kamel an zu schnauben und warf sich über meinen Körper, umklammerte mich, als wenn er mich nie mehr hergeben würde. Sein Mund suchte meine Lippen und begann ganz zärtlich an mir zu knabbern.
    
    Mein Seufzen zum Anlass nehmend, griff er mir an mein Gemächte und musste feststellen, dass ich bereits meine Gaben verschossen hatte. Fragend schaute er mir in Augen. Lächelnd erklärte ich ihm wie sein geiler Schwanz mich so in Ekstase fickte, das ich von selbst und durch die Reibung seines Körpers ich mich zwischen unseren Bäuchen gewaltig entlud und mit ihm gemeinsam sind wir beide letztendlich zum Höhepunkt gekommen. Wohlig kuschelnd drückte ich mich in seine Arme. Meine Zunge leckte in den Haaren seiner Achseln, dass ihn aber zum Schnaufen brachte. Eine Stelle, die wohl niemand vor mir berührt hatte. Sein frischer Schweißgeruch war wie eine Droge für mich. Gierig begann ich seine Achselhöhlen auszulecken, dass mit einem hechelnden Stöhnen beantwortet wurde.
    
    Langsam begann ich an seinem Körper hinab zu rutschen, dass ihn mit höchsten Wonnen erfüllte und ihn vor Lust erbeben ließ. Mittlerweile lag ich zwischen seinen Beinen und mein Zungenspiel flitzte mit Tempo durch seine Leistengegend. Zwischendurch leckte ich seinen Sack und versuchte seine dicken Eier eins nach dem anderen einzusaugen. Das schien ...
    ... ihm zuviel zu sein. Schreiend versuchte er meinen Kopf wegzudrehen. Meine Fingernägel zogen feine Streifen an den Innenseiten seiner Schenkel, dass ihn förmlich ausrasten ließ. Er begann mich hochzureißen und seine wilden Küsse nahmen mir fast den Atem.
    
    Sein Schwanz war bis zum Bersten angeschwollen und drückte gegen meinen Unterleib, dass auch für mich nicht ohne Folgen blieb. Wie ein hungriges Krokodil drehte er sich mit mir über das Lager. Er positionierte mich auf den Bauch und er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Rücken. Mit langsamen Bewegungen schob er sich über mich und seine Hände zogen sich an der Schulter wieder hinauf, dass er mich küssen konnte. Seine Zungenspitze drang in eins meiner Ohren und meine spitzen Schrei erheiterten ihn und lächelnd griff er mir fest an die Apfelbäckchen und signalisierten den Beginn eines neuen Liebesspiels. Er setzte sich hinter mich und seine kräftigen Hände griffen an meine Hüften und hoben mich auf die Knie. Mit seinen Beinen öffnete er meine geschlossenen Beine und schob sie seitwärts auseinander, gleichzeitig wurde der Zugang zu seinem Paradies freigelegt. Unaufhörlich tropfte sein Vorlaufsaft in meine Poritze die alles schön flutschig machte. Sein hammerharter Schwanz fuhr schon ungeduldig durch meine Ritze und brachte mich auch schon wieder in neue Lusterfahrungen.
    
    Kadirs Zunge schlängelte sich hoch bis an meinem Nacken. Leicht und mit viel Zärtlichkeit spürte ich seine Bisse in den Schultern . Sein warmer ...
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