Die Karawane
Datum: 09.06.2025,
Kategorien:
Schwule
... Atem blies mir in den Nacken, der mich lustvoll erschaudern ließ. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt auf ihn süchtig machen würde. Er griff nach meinem Schwanz und begann ihn langsam zu drücken und ließ meinen Vorsaft in seine geöffnete Hand fließen und verteilte den Nektar, wie er sagte auf den Rest seines Schwanzes. Seine Hände griffen nun nach meiner Hüfte und seine Schwanzspitze drückte vor das noch geschlossene Tor. Ohne große Anstrengung glitt er tief in mich hinein. Er legte seinen Kopf in meinen Nacken. Ganz zart glitt ein Zeigefinger über meine Lippen und schob ihn in den Mund, den ich begehrlich abschleckte. Liebevolle Worte ließen mich erschauern und mit größter Überzeugung versicherte er mir, dass er mich gleich zu seinem Mann machen würde, wenn sie gemeinsam auf den höchsten Wogen der Lust zusammen ihre Lusterfüllung finden. Gemeinsam reisen wir mit dem Sturm unserer Leidenschaften in die unergründliche Weite seiner Liebe, die ihre schützende Macht um mich legt und uns für immer verbindet. Feierlich erklärte er mir, er werde mir die Welt zu Füßen legen.
Tränen der Freude rannen über mein Gesicht und ich fühlte mich total ausgefüllt, als er mit aller Kraft seinen Schwanz ganz tief in mir versenkte. Wie geil fühlte es sich an, als sein behaarter Unterleib auf meinen Pobacken lag. Ich drehte mein Gesicht zu ihm. In meinen Augen sah er, wie sehr ich mich nach ihm verzehrte. Ein Glitzern lag in seinen Augen als ein breites Lächeln sein Gesicht erhellte. ...
... Unsere Blicken verbanden sich zu einem unauflösbaren Band, dass nun wie leuchtende Fäden sich auf die Haut unserer Körper niederließen. Langsam begann sich Kadir in mir zu bewegen. Der Sturm hatte sich noch immer nicht gelegt und er begann mit den Urgewalten des Windes seinen lustvollen Teufelsritt.
Jaulend schrie ich auf und versicherte ihm, dass es Lustschreie seien. Mit den Händen hatte er sich abgestützt, um noch fester in mich einhämmern zu können. Er stieß, er schrie und presste immer mal wieder meine Hüften an sein stoßendes Becken. Tief in mir fühlte ich wie er sein Paradies sich zu eigen machte. Fast wütend markierte er mit seinem Lusttropfen meine Darmwände. Immer heftiger stieß er in mich hinein und das Gefühl, dass ich selbst mich in meinem Inneren ausbreite, brachten mich an den Rand einer gnädigen Ohnmacht. Ich spürte wie mein eigener Saft in mir hochkroch und sich schreiend entlud. Mit einer Geschwindigkeit fuhr er in mich hinein, das mir das Gefühl verlieh innerlich zu brennen. Brennen nach dem Geliebten, der mich in die höchsten Wonnen fickte. Sein Stöhnen hatte sich in ein Brüllen verwandelt und gutturale Lustschreie begleiteten jeden Stoß. Fast aberwitzig zog er seinen Schwanz ganz hinaus um sofort sich mit voller Wucht in mich zu versenken. Wieder und wieder schrie ich meine Lust hinaus und mein Orgasmus schien nicht aufzuhören
Immer noch stieß Kadir unermüdlich in mich hinein und seine Lustschreie verbanden sich mit Liebesschwüren, die wie aus weiter ...