1. Mein Herr und Meister


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu

    ... beschimpft, doch ich hielt mich zurück, denn es wäre sehr respektlos gewesen und seine leise geheime Eifersucht ließ mein Herz höher schlagen.
    
    “Komm.” er zog an der Leine. “Ich zeige dir den Raum.”
    
    Das siebeb Kappitell....
    
    Es war das schwarze Zimmer, in das er mich führte, und an der Wand hinter den Deckenhaken hingen wieder seine Peitschen; ich erkannte sie an den grünen Griffen.
    
    “Und da ist er auch schon!” begrüßte uns eine sehr laute Stimme. “Sir Silken Jaguar mit seiner neusten Errungenschaft. Ich bin sehr gespannt, ob diese noch sehr unerfahrene Sklavin eine nennenswerte Ausdauer hat.”
    
    In meinem Magen bildete sich ein schwerer Klumpen. Seit dem Abend, an dem mein Herr durchgedreht war, hatte er mich nur fünfmal an meine Grenze gepeitscht und ich fühlte mich weder in der Lage noch in der Stimmung, jetzt so etwas durchzustehen oder gar zu genießen.
    
    “Mia, mein Sklavin, du wirst jetzt sehr tapfer sein und mich stolz machen. Du wirst für mich alles ohne einen Laut ertragen.” flüsterte mein Herr, als er mich auszog und dann aufrecht in einen Bondagerahmen fesselte.
    
    Er begann wie üblich mit einem Paddel, das er erst leicht dann heftiger auf meinen Hintern und meine Oberschenkel klatschen ließ. Als er spürte, dass ich warm wurde, stieg er erst auf eine Tawse, dann auf eine weiche Mehrschwänzige um. Mit dieser tastete er sich an meine Grenze heran. Als sie erreicht war, legte er die Peitsche weg und streichelte und küsste die Striemen. Seine sanften ...
    ... Berührungen vertrieben den Schmerz, und die leichte Erregung, die sich nun doch in mir breitmachte, gab mir neue Kraft.
    
    Ich spürte die prüfenden Blicke der Zuschauer auf meinem nackten Körper, spürte Begehren und Bewunderung in diesen Blicken, und mit einem Mal erhob ich mein Kinn und sah stolz zurück.
    
    Denn da stand ich, gefesselt, nackt und wehrlos vor einer Schar Fremder, weil ich meinen Herrn liebte und tun und ertragen wollte, was immer er mir aufbürdete. Ich liebte die Schläge, die meine Haut röteten und mich auf sonderbare Weise erregten.’Ich liebe dich dafür, dass du für mich und meine Lust stark sein willst.’ sagten die Schläge. ‘Ich liebe dich dafür, dass du als meine Sklavin das würdevollste Wesen in diesem Raum bist.’
    
    Ich weiß nicht, wie lange die Auspeitschung dauerte, und zählte die Schläge und die wechselnden Instrumente nicht, die Fragen, ob alles in Ordnung sei. Schmerz und Zärtlichkeit zerflossen und mischten sich zu einem tiefen Gefühl von Frieden.
    
    Die Geräusche drangen gedämpft an mein Ohr, als mein Herr mich schließich wieder losband. Er wickelte mich zärtlich in eine weiche Decke, hob mich hoch und setzte sich mit mir auf eine Streckbank. Den Kopf an seine Schulter gelegt und unglaublich glücklich spürte ich die Härte in seinem Schoß unter mir und betrachtete die Gesichter, die in Gruppen aus der Menge traten, um mit meinem Herrn zu plaudern und mich bewundernd und fasziniert anzusehen.
    
    Jemand reichte mir starken Kaffee mit Milch, den ich dankbar ...
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