Mein Herr und Meister
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... mir ein Lächeln entgegenstrahlte, merkte ich, dass ich in sehr kurzer Zeit ein anderer Mensch geworden war. Ich war glücklich, weil mich jemand gefunden hatte, der mich liebte und eine sonderbare Mischung aus Dominanz, Schlägen und Zärtlichkeit benutzte, um es mir zu zeigen.
Verrückt. Und doch plötzlich das Zentrum meines Lebens.
Das sechs Kappitell....
“Heute Abend werden wir auf eine Party gehen, Sklavin.” teilte er mir ungefähr vier Monate später mit. “Ich habe dir bereits angemessene Kleidung anfertigen lassen.”
Als er mir das Kleid zeigte, wusste ich, dass es eine Szeneparty sein würde. Mein erster Ausflug in die Öffentlichkeit, seit ich eine Sklavin war.
Er spürte meine Zweifel, denn als ich das Kleid angezogen hatte, verschwand er kurz im Badezimmer und kam mit einem Kajal und Lippenstift zurück. Er fuhrwerkte damit kurz in meinem Gesicht herum, machte aus meinem etwas nachlässig zusammengebundenen Haar einen hohen Pferdeschwanz und schob mich dann vor den Spiegel am Wohnzimmerschrank.
Erst erkannte ich mich nicht. Die schwarzen Linien um meine Augen ließen deren Haselnussbraun erstrahlen, das Rot machte meine Lippen voll und herrisch; die Corsage meines Kleides brachte meine kleinen weißen Brüste zur Geltung und hielt mich in einer aufrechten Haltung, und eine halbe Spanne unter ihrem Rand lag – von dem schwarzen Samtrock ausgespart – mein glattrasierter, mit einem winzigen Brillanten geschmückter Schoß, erstaunlich verlockend zwischen runden ...
... Oberschenkeln eingebettet.
Im Spiegel sah ich eine schöne, erotische Frau. Das war mir noch nie passiert.
“Einige Herrn werden ihre Sklaven vorführen. Ich habe mich ebenfalls dafür angemeldet, obwohl du noch sehr unerfahren bist. Ich weiß, dass du mich heute Abend nicht enttäuschen wirst.”
Die Party fand im obersten Stock des Hochhauses statt, in dem ich schon einmal gewesen war.
Als wir die Gesellschaft betraten, wandten sich einige Leute neugierig nach uns um.
Ich war froh über die Leine an meinen Hals, die verhinderte, dass ich meinen Herrn im Gewirr der Menschen und Büroräume verlor, denn er war nur einer von ungefähr zwei Dutzend edlen schwarzen Anzügen (“Dienstkleidung.” antwortete er schulterzuckend, als ich ihn wegen seines Aufzuges verwundert ansah).
Die musikalische Untermalung variierte von Raum zu Raum und es war interessant, zu sehen, wie sich die Aufmachung der Gäste ebenfalls unterschied. Viele Sklaven, die ich sah, waren ebenfalls halb nackt und schienen dieses Gefühl durchaus zu genießen. Ich konnte ihre Erregtheit nicht teilen. Es kostete mich schon viel Mühe, mir überhaupt bewusst zu bleiben, dass ich schön war.
Nach einiger Zeit gab mir mein Herr sein Ende der Leine in die Hand und befahl mir, mich alleine umzusehen. Ich sollte etwas Leichtes essen aber nichts Alkoholisches trinken und durfte mich, wenn überhaupt, nur mit anderen Sklaven unterhalten.
Unglücklich strolchte ich mit einem Teller Salat umher und versuchte, mir die Nummer des ...