Mein Herr und Meister
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... Büros zu merken, in dem sich mein Herr angeregt unterhielt. Mitten in dem Raum, in dem das kalte Buffet aufgestellt war, kniete ein einsamer, nur mit einem schwarzen Hodenbeutel und einem ledernen Kopfgitterkäfig bekleideter Sklave am Boden und zog seine Vorhaut in die Länge. Weil ich nichts besseres zu tun fand, kniete ich mich, nachdem ich meinen Salat gessen hatte, daneben.
“Hallo.” sagte ich.
Er ignorierte mich.
“Wer ist dein Herr?” fragte ich, weil ich dachte, das könnte ein Gesprächsthema sein.
“Ich habe den Befehl zu schweigen, du dumme Schlampe!” zischte er mich an.
“Das sage ich meinem Herrn, dass du mich beschimpft hast!”
“Ja, mach das.”
Ich streckte ihm die Zunge heraus und stapfte beleidigt zu meinem Herrn zurück.
Es dauerte eine Weile, bis ich ihn fand und ihm sein Ende der Leine in die Hand drücken konnte.
“Gut, dass du wieder da bist.” begrüßte er mich. “Die Vorführungen gehen gleich los und ich möchte, dass du zuschaust bis wir an der Reihe sind.”
“Ja, Herr.” antwortete ich und fühlte mich sehr sicher, weil er wieder meine Leine hielt.
Doch was dann auf dem flachen Podest, das als Bühne diente, geschah, ließ mich wieder unbehaglich von einem Bein aufs andere treten.
Den Anfang machte eine sehr junge Herrin mit ihrer vielleicht fünfzehn Jahre älteren Sklavin. Die Herrin trug ein schwarzes Tournürenkleid wie eine Dame des 19ten Jahrhunderts und hatte ihre langen kastanienbraunen Locken zu etwas aufgesteckt, das wie eine ...
... zweite Tournüre an ihrem Hinterkopf wirkte; die Sklavin trug lediglich eine altmodische Corsage über einem sehr durchsichtigen Unterrock und war mit dicken Ketten und einem Deckenhaken in eine Bendover-Position gezwungen. Die Herrin bat das Publikum um den einen oder anderen Sklaven, der ‘es ihrer kleinen Schlampe besorgen’ könnte. Sie wählte zwei stattliche Sklaven und eine sehr süße, zierliche Sklavin aus, die sich nach ihren laut ausgesprochenen, unverblümten Befehlen an der Gefesselten zu schaffen machten. Alle fünf schienen das sehr anregend zu finden, denn sie hielten sich mit Stöhnen nicht zurück, und bald mischte sich auch die Herrin tatkräftig in das Geschehen und befahl die zierliche Leihsklavin unter ihren weiten Rock.
Ich spürte die Erregung, die sich im Raum breit machte und bemerkte, dass das eine oder andere Pärchen von Herr und Sklave ungeniert mit einer eigenen Version dieses Spiels begannen.
“Herr?” ich zupfte an seinem Ärmel.
“Was ist, Sklavin?”
“Ich… ich möchte sowas nicht machen.”
“Du möchtest nicht? Bist du sicher?” Er trat hinter mich, vergrub sein Gesicht an meinem Hals und presste seine Hüften gegen meinen Hintern. “Ganz sicher?” Seine Hände strichen über meine Brüste.
Ich kniff die Augen zusammen. “Ja, Herr, ich bin ganz sicher, dass ich das nicht tun möchte.” presste ich hervor.
“Gut.” meinte er mit einem Grinsen in der Stimme. “Ich werde nämlich gar nicht hier erwartet.”
In diesem Moment hätte ich ihn vor Erleichterung sehr gerne ...