1. Polyamorie 03 - Kapitel 06


    Datum: 13.06.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Schenkel auf meine Schultern.
    
    Ihre Pussy lag nun direkt vor meinen Lippen. Ich roch sie. Diesmal kein Mix. Es benebelte meine Sinne. „Oh Gott, mein Baby", raunte ich. Mein Schwanz wurde steinhart.
    
    Mit beiden Händen angelte Marie meine Rute und zog ihn in ihren Mund. Ihr Kopf hämmerte auf und ab. Ein Kribbeln durchzuckte meinen Körper, besonders in den Hoden. Ich konnte mich nur schwer auf den einladend geöffneten Schlitz vor mir konzentrieren, doch ich wollte ihr etwas zurückgeben.
    
    So weit es ging, streckte ich meine Zunge heraus, leckte über ihre Spalte und berührte mit der Spitze ihren Kitzler. Ihr gefiel es. Ein kehliges Stöhnen gab mir Recht. Mit der rechten Hand streichelte ich über ihren schmalen Po. Sie lockerte die Pobacken, presste, damit sich ihr A-Loch weitetet und offerierte ihren Hintereingang. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit dem Mund und umkreiste damit ihr puckerndes Loch. Man spürte ihren Willen, ihn einzulassen. Vorsichtig steckte ich eine Fingerkuppe in ihre Rosette. Marie lutschte energischer an meinem Schwanz. Wieder bekam ich weiche Knie und lehnte mich gegen das Bett. Mit der willkommenen Stütze wäre ich in der Lage, stundenlang Marie in dieser Position zu halten.
    
    Ich leckte und saugte an ihrer Pussy. Strich mit der Zungenspitze den Spalt entlang und verwöhnte die versteckt unter einer Falte liegende, sensible Lustperle besonders. Mit dem Finger drang ich tiefer in ihr enges Poloch ein. Ich spürte ihre wachsende Geilheit. Sie nahm ...
    ... meinen Schwanz nicht so tief, wie Lena es üblicherweise tat. Doch mit dem festen beidhändigen Griff um meinen Schaft, dem vielen, herauslaufendem Schleim und dem raffinierten Zungenspiel um meine Eichel, wähnte ich mich im siebten Himmel. Mein Hirn fühlte sich so leicht an. Wie im Rausch. Ich hätte ewig so weiter machen können. Ich hätte schreien können, als in mir der Samen aufstieg und in Maries Mund explodierte. Enttäuscht, weil zu früh, spritze ich ab. Sie schluckte hart und schnell, um für die nächste Ladung Platz zu schaffen. Fünf volle Ergüsse landeten in Ihrem Mund, bevor sie ihn öffnete und zum ersten Mal Luft holte. Schleim und Sperma lief heraus, an meinen Hoden herunter und tropfte auf den Teppich. Doch Marie war noch nicht fertig, sie hörte nicht auf, meinen Schwanz zu melken, und saugte mich leer.
    
    „Mmh, mmh. mmmhh!" Ihr schmeckte es, wie ich deutlich hörte. Fehlte nur das Bäuerchen von meinem Baby.
    
    Leider hatte ich Marie nicht zum Höhepunkt geleckt. Ich zog den Finger aus ihrem A-Loch und drückte sie feste an mich. Zum Dank gab ich ihr einen saftigen Kuss auf die geschwollenen Schamlippen. Dann ließ ich sie herunter. Marie rollte sich gekonnt ab.
    
    Strahlend drehte sie sich zu mir und sprang mit einem Satz auf meinen Schoß. Ihre Beine seitlich, saß sie kniend auf mir. Mein Penis presste sich zwischen uns an unsere Bäuche. Marie küsste mich mit dem Sperma verschmierten Mund und teilte es mit mir. Sie griff zwischen uns und rieb mit der glitschigen Hand meine ...
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