1. Polyamorie 03 - Kapitel 06


    Datum: 13.06.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Eichel. Es gab mir das Gefühl fortwährender Ekstase. Sie machte ihn wieder hart.
    
    „Oh Marie. Oh Gott ist das gut", stöhnte ich.
    
    Sie drückte mich hinunter auf das Bett. Ich zog sie mit mir. Ihren Po nach oben gereckt, schob sie meinen Schwanz zwischen ihre Beine und führte ihn behutsam ein. Ich erinnerte mich noch gut, wie herrlich eng sie gebaut war. Ich ließ sie machen. Ich wollte es wieder spüren, dieses Kribbeln und Kitzeln, den engen Kanal, der meinen Schwanz festhielt und würgte. Ich wollte es. Unbedingt! Ich wollte Marie.
    
    Als ich zur Hälfte in ihr war, richtete sie sich auf und senkte ihr Becken.
    
    Auf die Ellenbogen gestützt, schaute ich zu, wie mein Schwanz Zentimeter um Zentimeter in Marie verschwand. Sie hatte ihn fast bis zum Anschlag eingeführt, als ich in ihr anstieß. Ihr Gesicht zuckte. „Au, der war dran", bemerkte sie, lächelte aber gleich wieder und fügte hinzu: „Dann erst mal nur bis zum Muttermund. Werd mich schon dran gewöhnen. Das kenne ich. Keine Sorge." Damit hob sie ihr Becken wieder an und fickte gleichmäßigen auf und ab. Aus ihrer umklammernden Pussy kamen Schmatz- und Furzgeräusche. Es machte mich nur noch geiler. Am Liebsten hätte ich ihr Becken gegriffen und sie heftig auf meinen Schwanz gezogen. Doch ich hatte gelernt, mich zu kontrollieren, und nicht alles, was mir ein Wohlgefühl bescherte, musste auch für meinen Partner angenehm sein.
    
    Ich liebte die Enge in ihr. Dafür war ich auch bereit, Kompromisse einzugehen. Maries Atmung ...
    ... stockte, sie verdrehte die Augen und presste beim nächsten Absenken ihre Schenkel zusammen. Ich bot ihr meine Hände zum Festhalten an. Sie griff zu, öffnete ihren Mund, um stoßweise auszuatmen. Ihre Augen fixierten mich. Ihre Wangen erröteten. Ihr Bauch flatterte vor Anstrengung. Marie reckte den Kopf in den Nacken und stieß einen Schrei aus. „AAAAAAHH, JAAA." Sie kreiste mit dem Becken und stöhnte: „So geil! Dein Schwanz ist der Hammer. Davon brauch ich nen Dildo."
    
    Erschöpft fiel sie vorne über auf meine Brust und japste nach Luft. Ich umarmte sie, streichelte ihren Rücken.
    
    „Das war der schönste Kuss meines Lebens!", flüsterte ich ihr zu und küsste ihren Kopf.
    
    Nachdem Marie ein paar Mal tief durchgeatmet hatte, sagte sie: „Der Sex mit dir ist unglaublich. Du bist unglaublich. Nein, unfuckingfassbar! Warum kann es nicht immer so sein?" Sie seufzte. „Ich spüre so was nur bei dir. Mit keinem anderen. Ich hatte hunderte Männer und ein vielfaches Mal Sex. Nicht mal mit Juls im Dungeon war das so erfüllend."
    
    Ihr Geständnis machte mich traurig. Ich zog sie an mich und spürte meinen erschlaffenden Penis herausrutschen. Sie blinzelte mich an. Marie hatte Tränen in den Augenwinkeln. Zärtlich schob ich meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Ich küsste ihre Augen, ihre Stirn, die Nase. Sie küsste mich da, wo ihre Lippen grad waren. Wir verfielen in einem Kussrausch. Wir küssten uns überall, bis sich zum Schluss unsere Lippen trafen.
    
    Da war es wieder. Sie schmeckte ...
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