1. Dagmar, das Kindermädchen


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... etwas nervös. Ich hoffe, es wird dir gut schmecken!"
    
    Beide setzten sich und fingen an zu essen.
    
    „Dagmar, es schmeckt einfach spitzenmäßig. Wer hat dir denn das Kochen beigebracht? Hervorragend!"
    
    „Meine Mutter", antwortete Dagmar, „sie hat mit die Grundlagen beigebracht, aber ich liebe es zu kochen. Auch in der Schule habe ich einige Kurse besucht."
    
    Beide nahmen das Weinglas und nahmen einen Schluck. Dagmar einen größeren Schluck. Er kehrte ins Leben zurück.
    
    „Huch, Dagmar, das ist vielleicht keine gute Idee. Wenn du trinkst kannst du nicht nach Hause fahren. Und deine Eltern sollten nicht denken, dass wir hier feiern oder so etwas machen. Du solltest überhaupt nichts trinken."
    
    „Hm, ich habe schon darüber nachgedacht", sagte sie und stopfte noch ein Fleischklößchen in ihren Mund.
    
    Philipps Schwanz zuckte in der Hose. Was wollte sie damit sagen, dass sie schon darüber nachgedacht hatte?
    
    „Trink mal dein Glas aus", lächelte sie ihn an, leerte dann ihr Glas und füllte es wieder aus der Flasche auf dem Tisch.
    
    Als Philipp den ersten Schluck Wein trank, erkannte er, dass dies der richtige Wein zu dem Essen war. Und er war ein guter Weinkenner. Wusste Dagmar etwas über Wein? Oder wusste sie, wo sein Weinkeller war?
    
    „Du hast einen guten Wein gewählt", lächelte Philipp, „aber kannst du mir mal sagen, wie du nach Hause kommen willst?"
    
    „Das wollte ich ja gar nicht", lächelte sie zurück, „ich habe meinen Eltern gesagt, dass du erst sehr spät nach Hause ...
    ... kommen würdest. Da ist es doch sicherer, wenn ich die Nacht hier bleibe und später abgeholt würde."
    
    „Nun ... Ich denke nur ...", stotterte er.
    
    Dagmar lachte laut, schaute ihm in die Augen und sagte: „Du bist dumm!"
    
    „Also, dann lass uns fertig werden", erwiderte er.
    
    Nach dem Essen ging Dagmar nach oben, um nach den Kindern zu sehen. Philipp räumte in der Küche ab und stellte das Geschirr in den Geschirrspüler.
    
    Als Dagmar einige Zeit später herunter kam, meinte sie: „Aber das wollte ich doch machen!" „Das geht aber nicht! Der Koch macht nie sein eigenes Geschirr sauber. Vor allem nicht in diesem Haus."
    
    Darüber musste Dagmar lachen. Aber war sie schon beschwipst? Sie hatte doch nur zwei Gläser getrunken, doch die Falsche war bereits leer.
    
    „Die Kinder sind schon im Bett. Geh rauf und sage ihnen noch ‚Gute Nacht'."
    
    „Danke", sagte Philipp und stieg die Treppe hinauf.
    
    Nach etwa einer Viertelstunde kam er wieder herunter. Er bemerkte, dass eine neue Flasche auf dem Küchentisch stand. Es war ihm etwas unangenehm, dass Dagmar, eine sehr junge Frau, bei ihm trank. Er ging ins Wohnzimmer. Dort sah er Dagmar auf der Couch liegen, hier stand auch für ihn ein Glas. Ersetzte sich in einem Abstand von ihr hin.
    
    „Komm trink noch einen Schluck", meinte sie.
    
    „Danke", sagte er nur.
    
    „Bedanke dich nicht bei mir. Du hast es verdient, wie du mir sagtest, hattest du einen anstrengenden Tag. Komm, entspanne dich!"
    
    Immer noch ging er seinen Ideen nach. Dagmar würde im ...
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