1. Dagmar, das Kindermädchen


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... eine Pizza bestellen!"
    
    Allmählich war Philipp hellwach. Er schaute Dagmar noch einmal genau an. Sie trug ein hautenges T-Shirt und er konnte die Umrisse ihrer Brustwarzen erkennen. Puh, sie trug wohl keinen BH. So ein Mist!
    
    Ein Lächeln kam zu ihm rüber. Hatte sie etwas gemerkt? War es so offensichtlich, dass er auf ihre Brust blickte? Philip wurde rot.
    
    „Ach, mach dir keine Sorgen, Philipp, ich werde schon etwas kochen. Wenn du kommst, rufe einfach an, dann weiß ich Bescheid. Weißt du, ich liebe es zu kochen und im Hause sind ja auch noch zwei gute Helfer. Kinder, verabschiedet euch von eurem Vater", rief sie plötzlich laut.
    
    „Auf Wiedersehen, Tschüss", hörte er zwei süße Töne.
    
    Plötzlich spürte er Wärme in seiner Brust. Ja, so stellte er sich ein Familienleben vor. Er dachte: ‚Das Leben ist das, was man daraus macht!"
    
    „Dagmar, also machen wir es so, dass du das Abendessen machst. Du sagtest es ja sehr sicher, und ich vertraue dir."
    
    „Na klar", antwortete Dagmar und strahlte ihn an, „und einen schönen Tag, Philipp."
    
    In der Firma musste Philipp Berichte fertig stellen. Erst einmal aber mussten sie kontrolliert werden. Nun, es waren Arbeitsschritte, die ihm bekannt waren, doch man musste doch konzentriert dabei sein und wenn es fertig war, musste alles stimmen. Außerdem kamen dazwischen noch Besprechungen und Entscheidungen. Dies alles war wichtig und er war auch in einer Stellung, die alles von ihm abverlangte.
    
    Es war schon sechs durch, da rief er ...
    ... Dagmar an, dass er kommen würde.
    
    „Wunderbar", hörte er, „ich mache alles fertig und wenn du hier bist, dann ist alles heiß. Ich hoffe nur, dass es dir schmeckt!"
    
    „Das glaube ich schon, liebe Dagmar. Ich glaube, du bist wirklich gut. Noch einmal vielen Dank, das ist wirklich nett von dir", sagte er und das war seine feste Meinung.
    
    „Hm ja, weißt du, es macht mir einfach Spaß", gab sie ihm zu wissen.
    
    Philipp lächelte. Irgendwie hatte er den Eindruck, als wäre er ein Junge in der Pubertät. Doch es war schön, etwas Nettes zu hören. Auch wie Dagmar den Tisch deckte, das fand er auch prima. Ach, er hatte ganz vergessen zu fragen, ob er sie noch nach Hause fahren musste.
    
    Er brauchte über eine halbe Stunde, bis er zu Hause ankam. Und die Tür öffnete sich, bevor er aufschloss.
    
    „Hallo Philipp", lächelte sie ihn an, „wie war denn dein Tag?"
    
    Er fand es sehr schön, dass ihn jemand fragte, wie bei ihm alles gelaufen war.
    
    „Ach, es war wunderbar", meinte er und es war sein Ernst, „aber ich bin froh, dass ich jetzt zuhause bin."
    
    „Weißt du, auch ich bin froh, dass du zu Hause bist", sagte Dagmar zu ihm.
    
    Sie griff nach seiner Aktentasche und brachte sie ins Haus. Philipp folgte ihr. Er atmete tief ein, denn in der Luft war ein Geruch von Spaghetti und frischem Knoblauchbrot. Dagmar meinte, dass er mit in die Küche kommen sollte. Dort standen zwei Teller und zwei Gläser Wein auf dem Tisch.
    
    „Danke, das sieht wunderbar aus", entglitt es ihm.
    
    „Gern. Allerdings bin ich ...
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