1. Der Fluchthelfer


    Datum: 16.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sie ihren rechten Arm ihm entgegen. Er ergriff ihre Hand, wobei sie von seinem festen Griff etwas erschrak. Mit der anderen Hand nahm er das silbrige Armband und mit einem Klack rastete das Band ein und zierte ihre Hand. Er ließ ihr Zeit, das Band an sich zu betrachten. Es gab einen Ring dort, über den sie nicht Bescheid wusste; noch nicht Bescheid wusste.
    
    „Gebt mir Eure andere Hand, je schneller wir dies hier hinter uns bringen, desto länger haben wir von der Nacht, um zu fliehen."
    
    Bald schon schmückte ihr zweites Handgelenk ein gleiches Armgeschmeide. Ein Bänkchen war schnell bereitgestellt, dass es ihr bequemer war ihre Fußgelenke zu präsentieren. Sie wunderte sich nur wenig, dass alles hier schon bereit war. Sie stellte zuerst wieder den rechten Fuß und dann den linken Fuß auf das Bänkchen und erhielt je ein weiteres Band mit dem geheimnisvollen Ring.
    
    „Prinzessin, Ihr seht, dass noch einige Bänder hier liegen. Verzeiht mir, aber ich muss nun Eure Oberschenkel berühren. Das könnte Euch etwas unangenehm sein, aber bedenkt, es muss richtig aussehen, wenn wir erfolgreich fliehen wollen. Niemand wird Euch dann dort berühren dürfen. Das verspreche ich. Zögernd spreizte Prinzessin Akkabu ihre Beine. Ihre Scham war jetzt vor ihrem Gegenüber frei einsehbar. Sie zitterte etwas. Doch die Aussicht auf die erfolgreiche Flucht gab ihr Mut und innere Ruhe. Er umschlang mit dem ersten Band ihren Oberschenkel und ließ das Schloss auf der Innenseite einrasten. Der Ring zeigte nach ...
    ... außen. Asaru winkte mit seiner Hand, um Akkabu zu bedeuten jetzt ihren anderen Fuß für das Band bereitzumachen. Wieder fühlte sie seine Hand ganz nah an ihrer Scham und schon schnappte das Band. Sie wünschte sich, dass er noch etwas mutiger gewesen und ihre Scham berührt hätte. Die Gelegenheit war aber verstrichen.
    
    „Prinzessin, ich habe wohl bemerkt, dass Eure Scham haarlos ist. Das spart uns viel Zeit des Rasierens. Jetzt nur noch einige Kleinigkeiten, bis wir fertig sind. Aber ich fürchte, dass dies etwas schmerzhafte Eingriffe sein werden. Aber Ihr seid ja mutig."
    
    Er nahm sich eine Nadel und steckte sie in eine klare Flüssigkeit.
    
    „Prinzessin, erschreckt nicht, aber es gibt keine Tänzerin ohne einen Nasenschmuck. Das wird jetzt etwas weh tun, ist aber völlig ungefährlich. Ihr haltet Euch gut."
    
    Akkabu nahm ihren Mut zusammen und ließ zu, dass Asaru mit seiner Nadel ihren linken Nasenflügel berührte. Ein leichter Stich und ihre Nase hatte eine weitere Öffnung. Asaru ließ die Nadel stecken und steckte einen leichten, doch großen, Ring in diese klare Flüssigkeit. Es schmerzte, als er die Nadel zog und den Ring anbrachte und schloss.
    
    Nun lagen noch die beiden Brustschalen, ein größeres Band und zwei kleine Stifte auf dem Tisch.
    
    „Prinzessin, habt ihr schon eine Tänzerin ohne ihre Brustschalen gesehen?"
    
    Sie nickte nur.
    
    „Dann wisst Ihr zu welchem Zweck diese Stifte dienen. Es tut mir leid, aber ich kann Euch das nicht ersparen. Das tut noch mehr weh als bei ...
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