Der Fluchthelfer
Datum: 16.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... der Nase, aber ich will vorsichtig sein. Denkt immer an die erfolgreiche Flucht, und dass dann keiner außer mir Ihre Brüste berühren wird.
Akkabu wich bei diesem Gedanken zurück. Soll sie sich wirklich ihre Brustwarzen durchstechen lassen? Er würde ihre Brüste berühren! Das, was nur ihr zukünftiger Ehemann durfte. Doch was war die Alternative? Diese Bergwilden würden sie bekommen und sie käme nicht nur mit Stiften oder Ringen in ihren Brustwarzen davon. Nein, sie würden sie schänden, ihr Gewalt antun und in sie eindringen, vielleicht auch sie von hinten nehmen. Nein, das durfte nie geschehen. Sie musste in den sauren Apfel beißen und das nun auch noch über sich ergehen lassen.
„Asaru, ich vertraue ihnen! Tun Sie, was nötig ist!"
Asaru steckte wieder die Nadel in diese klare Flüssigkeit. Er winkte der Prinzessin etwas näher zu ihm zu kommen. Er zögerte kurz, doch dann berührte er ihre Brust. Ein seltsames Gefühl durchströmte die Prinzessin, als sie seine Hand an ihrem Busen fühlte, eine Empfindung, die tief in ihrem Unterleib etwas auslöste, was sie so noch nie empfunden hatte. Sie spürte, wie er ihre Brust umspannte, sie von unten umfasste und dann langsam ihre Höfe umkreiste. Ihre Warze versteifte sich und richtete sich auf. Darauf hatte er gewartet. Er griff die Nadel mit der einen Hand und stützte ihre Brust mit der anderen Hand. Dann stach er zu. Wieder führte er die Behandlung wie bei der Nase durch und schon bald zierte ihre Brust ein ...
... Silberstift.
„Prinzessin, das war sehr mutig. Nur noch einmal den Schmerz ertragen und es ist vorbei, und wir können fliehen. Haltet ihr das noch aus?"
Statt einer Antwort drehte sie Akkabu so, dass Asaru ihre andere Brust leicht erreichen konnte. Wieder spielte Asaru mit ihrer Brust und wieder umkreiste er ihre Areole bis ihre Warze sich wieder erhob, das seltsame Gefühl zwischen ihren Schenkeln verstärkte sich und sie meinte ein kurzes Lächeln auf Asarus Gesicht erkennen können. Wieder der Stich und dann das Stäbchen, das sie jetzt zierte. Es war überstanden.
Asaru reichte ihr den kurzen Rock aus purpurner Seide, den sie sich schnell überzog. Er hielt auch schon die Schalen bereit, welche durch silbrige Bänder zusammengehalten, und im Rücken durch ein Schlösschen verbunden wurde. Alles passte, wie wenn es vorbereitet gewesen wäre.
„Nun, Prinzessin, nur noch eine Kleinigkeit. Es tut auch nicht weh. Das Halsband hier. Dreht Euch herum, dass ich es Euch umlegen kann. Seht, es trägt eine kleine Gravur mit Akka."
Sie drehte sich um und legte ihr schwarzes, langes Haar etwas zur Seite, dass Asaru es leichter hatte ihr das Band umzulegen. Dabei sah sie sich in einer großen Kupferplatte spiegeln. Es gefiel ihr, was sie sah. Eine großgewachsene Frau, mit glattem, schwarzen Haar, schlank und rank gewachsen. Ihre Beine waren lange und die gewagte Kleidung brachte die ganze Frau zum Scheinen.
„Asaru, bist du dir sicher, dass wir die Flucht vor diesen Bergvölkern schaffen werden?"
Sie hörte, ...