Die Mitte des Universums Ch. 075
Datum: 20.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
75. Kapitel -- Im Schatten junger Mädchenbeine
Wir waren gerade dabei, an unserer privaten Englisch-Schule hier in Vietnam auf neue Lehrbücher umzustellen, was zu wöchentlichen Besprechungen mit allen Lehrern führte. So sah ich meine junge Kollegin Mavel, mit der ich vor zwei Monaten eine Affäre begonnen hatte, einmal pro Woche am Morgen, aber wir hatten uns noch nicht wieder bei ihr im Zimmer verabredet. Sie hatte mir auch einmal gesagt, dass sie -- bis unsere philippinische Kollegin Caryl wieder hier sein würde -- ‚keusch bleiben' und danach mit ihrer Freundin und mir zusammen erneut ‚durchstarten' wollte. Mavel und Caryl hatten sich ein Zimmer geteilt, und es hatte nicht lange gedauert, bis die bisexuelle, abenteuerlustige Mavel ihre schüchterne Kollegin Caryl in eine sexuelle Beziehung gelutscht hatte. Caryl war während der Coronakrise im Frühjahr kurz auf die Philippinen geflogen, konnte aber seitdem noch nicht wieder nach Vietnam einreisen.
Ich fand Mavels ‚Keuschheitsgelübde' allerdings ein bisschen einfältig, wenn nicht gar albern: Die beiden waren ja nicht verheiratet, und Caryl hatte wohl mittlerweile auch einen Freund auf den Philippinen. Außerdem musste Mavel ja Caryl auch nicht beichten, dass sie sich mit mir in ihrem Zimmer traf. Ich nahm Mavel auch nicht ab, dass wir -- wenn Caryl dann wieder hier war -- zu dritt uns brausend und schäumend durch die Zimmerdecke ficken würden. Wie ich Caryl kannte, standen die Chancen, dass wir uns zusammen im Bett suhlen ...
... würden, vielleicht bei fünf Prozent. Oder vielleicht zehn. Egal, zu betteln war auch nicht mein Ding, und mir standen ja noch ein paar Treffen mit Pamelas Mutter bevor, die sicher unvergesslich sein würden.
Letztens hatte ich aber oben im vierten Stock vor meinem Klassenzimmer gestanden und eine geraucht, und ein Mädchen oder eine junge Frau sich eilig durch den Pulk Schüler unten im Hof bewegen sehen. Diese Person hatte ein hellblau-weißes T-Shirt getragen -- wie vietnamesische Schülerinnen -- aber auch sehr einen engen dunkelgrauen Rock, was für eine Schülerin ungewöhnlich gewesen wäre. Gerade als ich dachte, dass diese junge Person unheimlich schnüffig, wenn nicht gar scharf aussah, fiel mir auf, dass es Mavel war. Ich hatte sie aus der ungewohnten Perspektive von oben, weil sie kaum grösser als die meisten Schüler war, nicht gleich erkannt, doch sie hatte mich -- wie so oft -- in Wallung versetzt.
Und als Mavel dann zur Dienstversammlung letzte Woche nur einfach ein schickes graues T-Shirt und kurze, schwarze Sporthosen angehabt hatte, war mir vor Begierde fast schlecht geworden. Ich war absichtlich nicht pünktlich gekommen -- weil derlei Besprechungen eigentlich immer zu spät anfingen -- aber dieses Mal war unsere Chefin zur vereinbarten Zeit erschienen. Das Gute war jedoch, dass ich mir so einen Platz in Mavels Nähe aussuchen konnte: ich setzte mich leicht versetzt hinter sie auf einen Hocker in die Ecke. Ich hörte nur mit einem halben Ohr zu, was unser Direktor ...