1. Die Mitte des Universums Ch. 075


    Datum: 20.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hatte. Heute war sie offenbar rollig, und ich war mir sicher, dass sie mir sagen würde, dass das unser letztes Mal vor Caryls Rückkehr war. Promiskuität und Bisexualität waren nicht gern gesehen auf den katholischen Philippinen, und ich nahm an, dass Mavel unter der Verfemung ihrer Landsleute an unserer Schule schon auch litt.
    
    Als sich meine Schülerin gegen halb Zehn verabschiedete, checkte ich noch einmal, ob mir Mavel noch einmal geschrieben hatte, aber da war nichts. So rauchte ich in Ruhe noch eine und schlenderte dann nach unten zu ihrem Zimmer im dritten Stock. Ich sah mich um, ob jemand auf den Balkons war oder unten im Hof, sah aber niemanden. Ich drückte die Klinke, die Tür gab nach, und ging rein. Als ich mich an die relative Dunkelheit gewöhnt hatte -- es war ein grauer Tag und die Vorhänge waren zugezogen -- sah ich, dass Mavel nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel zugedeckt im Bett lag. Ihr Schlafanzugoberteil war immer noch über dem Bauch zugeknöpft, aber sie hatte offenbar ihre Schlafanzughose ausgezogen. Ihr Bäuchlein bewegte sich unter ihrer Jacke vom Atmen, und darunter -- eingerahmt von der Decke unten und dem Saum ihrer Pyjamajacke oben -- glänzte ihr süßer, kleiner, duftender, schwarzer Busch.
    
    Sie hatte sich eine andere Zudecke über den Kopf gezogen, und präsentierte mir die für den Geschlechtsakt maßgeblichen Teile, als ob sie sagen wollte: ‚Fick mich einfach, wenn Dir danach ist!' Zunächst stand ich gebannt, wie festgenagelt, herum und bewunderte ...
    ... ihre nackte Mitte, begeistert von der Idee und dem Anblick. Frau Yens Hintern, wie er letzte Woche als sie auf dem Stuhl in ihrer Küche gekniet ihre Möse so prächtig gerahmt hatte, war auch heiß gewesen. Aber nun Mavels kleiner, entzückender Busch! Einfach so, isoliert vom Rest ihres lieblichen, zierlichen, sportlichen Körpers. Ausgestellt wie ein Kunstwerk. Als ob ich plemplem war und ansonsten nicht gewusst hätte, worauf es wirklich ankam.
    
    Je länger ich mir das Arrangement betrachtete, desto geiler fand ich die Idee, fragte mich allerdings auch kurz, was es bedeutete. Mavel redete gern und viel und besaß ein charmantes junges Gesicht. Sie hatte sich auch vor ein paar Wochen endlich ihre Zahnspange entfernen lassen, was ihr Lächeln noch attraktiver machte, und wir küssten uns ja auch gern. Aber nun versteckte sie sich quasi, bis auf ihren Schoß. Nun, zum einem war es vielleicht das schlechte Gewissen Caryl gegenüber, das sie davon abhielt, sich frank und frei als ganze Person mir hinzugeben. Indem sie ihr Gesicht erst einmal versteckte, verbarg sie auch ihre Seele und ihr Gewissen. Oder sie war einfach noch schläfrig und war gewissermaßen zu faul, sich am Liebesspiel aktiv zu beteiligen.
    
    Als bisexueller Mensch verstand sie wohl auch genug von Männern, dass sie wusste, dass ich es mögen würde, ohne Gelaber, ja, mit ihr machen zu können‚ ‚was ich wollte' -- wie sie mich eben eingeladen hatte. Ich trat leise näher und setzte mich letztlich auf die Bettkante, knöpfte ihre ...
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