Die Mitte des Universums Ch. 075
Datum: 20.06.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... uns erzählte und wurde zunehmend geiler auf Mavels nackte, junge Schenkel, die wieder zum Anbeißen aussahen. Nach dem Meeting hatte sie aber aus dem Pulk Philippinos heraus nur mit dem Kopf geschüttelt, und so hatte ich gar nicht erst gefragt, ob ich zu ihr hochkommen sollte.
Da ich mich auch erst mit Pamela und ihrer Mutter amüsiert -- was äußerst befriedigend gewesen war -- und ich mich sogar ein bisschen in letztere verknallt hatte, war meine kleine Affäre mit Mavel ohnehin etwas in den Hintergrund gerückt. Andererseits waren ihre sportlichen Schenkelchen, wie sie letzten Dienstag für knapp zwei Stunden vor mir ausgebreitet sich im Neonlicht des Besprechungsraums gesonnt hatten, schon irre gewesen. Wie gesagt, ich war vor Erregung fast vom Hocker gekippt und hatte mir oben in meinem Klassenzimmer schnell Einen runtergeholt, was ich nur sehr selten machte. Mavel hatte unter ihrem grauen Hemdchen auch keinen BH getragen, wie mein geübtes Auge wohlwollend zur Kenntnis genommen hatte.
Nun, vielleicht hatte Mavel sich nicht wohlgefühlt, oder sie wollte nicht riskieren, dass ich unter den Augen unserer geschätzten Kollegen in ihrem Zimmer verschwand. Wobei wir das sicher hätten deichseln können. Naja, egal. Vorgestern war wieder eines dieser Zusammentreffen die neuen Lehrbücher betreffend, bei dem sie aber lange Hosen angehabt und sich hinten mit dem Rücken zur Wand gesetzt hatte, so, dass mir nichts Anderes übrigblieb, als mich neben ihre Freundin Elizabeth -- ja, die ...
... mit den famosen Beinen -- zu setzen, die somit zwischen Mavel und mir saß. Mavel und ich tauschten an Eliz vorbei einige Blicke aus, und einmal hauchte sie mir ein stummes ‚Morgen früh?' zu. Ich nickte beglückt, da ich morgens um acht eine Einzelschülerin hatte, und zeigte ihr mit meinen Fingern hinter Eliz' Rücken ‚halb Zehn'.
Als ich am nächsten Morgen wieder mit meiner Einzelschülerin Nhat am Schreiben war, rief mich Mavel auf Skype kurz an. Sie lag noch im Bett und benutzte ihr Telefon, nicht ihren Computer. Sie hielt das Ding über ihrem Kopf, und ich konnte sehen, dass sie wieder ihren roten Satin-Schlafanzug anhatte. Sie hatte die obersten drei Knöpfe schon aufgeknöpft, so, dass ich ihren Brustansatz sehen konnte, und räkelte sich lasziv, ohne allerdings Anstalten zu machen, weiter zu gehen. Irgendwann sagte sie nur, ich sollte einfach nach unten kommen; die Tür würde offen sein, und ich ‚sollte machen, was ich wollte.' Das klang ein wenig kryptisch, aber meine Schülerin fragte mich gerade etwas, und so beließ ich es dabei.
Nhat, meine Einzelschülerin, und ich arbeiten noch etwas weiter und redeten relativ viel an diesem Morgen, so dass ich mir über Mavel keine weiteren Gedanken machte. Wir hatten ja schon einmal einen Vormittag bei ihr im Bett verbracht, und eigentlich konnte ja nichts schiefgehen. Ich hatte sie letzten Monat offiziell entjungfert, obwohl sie schon seit Jahren mit Männern und Frauen sich im Bett vergnügt, mit ersteren aber immer nur Oralsex gehabt ...