1. Die Mitte des Universums Ch. 075


    Datum: 20.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Schlafanzugjacke auf und schlug den Stoff zur Seite. Ich dachte kurz an die Möglichkeit, dass sie nun rasch die Bettdecke von sich werfen und mich erschrecken konnte, und mein Herz begann höher zu schlagen. Es war wie in einem Krimi oder einem Kammerspiel, und ein wenig erinnerte sie mich auch an eine Leiche -- blass, wie sie war. Andererseits konnte ich deutlich sehen und auch hören, wie sie atmete, und -- obwohl ich sie noch gar nicht berührt hatte -- strahlte sie eine anheimelnde, kuschlige Morgenwärme aus. Mir war gleich wie Weihnachten, vielleicht auch, weil die Decke dunkelgrün war, sie -- in ihrem roten Schlafanzug -- wie der Weihnachtsmann aussah und nun sich selbst wie ein Geschenk gab.
    
    Als ich genauer hinsah, erblickte ich ihre steifen Nippel, die sie vielleicht selbst schon etwas gezwirbelt hatte. Sie hatte zwar ihre Beine noch geschlossen, aber als sie hörte, wie ich mich auszog, öffnete sie sie. Zwischen ihnen war es halbwegs dunkel, und ich konnte nur ihren großen Kitzler, aber noch nicht sehen, ob ihr Körper schon ein wenig Nektar produziert hatte. So setzte ich mich nackt wieder neben sie, entfernte die Decke, mit der sie ihre Beine bedeckt hatte, und fuhr mit meinen Fingerspitzen ihre Oberschenkel entlang, mich langsam ihrer Mitte nähernd. Ihr Westentaschenbusch bewegte sich sacht auf und ab, genau wie ihr Bäuchlein.
    
    So, wie sie lag, waren ihre Brüste wirklich flach und klein, aber -- wie gesagt -- ihre Nippel waren schon mindestens einen anderthalben ...
    ... Zentimeter lang und zeigten in Richtung Zimmerdecke. Ich hauchte einen Kuss auf ihren Bauchnabel und sah, dass das bei ihr Gänsehaut verursachte. Ich nahm an, dass sie nicht gekitzelt werden wollte, da das sicher das Projekt des Einfach-Geficktwerdens ruiniert hätte, und so hauchte ich nur noch ein paar sanfte Küsschen auf ihre Rippenbögen, bevor ich bei ihren Brüsten anlangte und zu saugen begann. Nach einer kleinen Weile bäumte sie sich gelegentlich leicht auf, schien aber weiter flach auf ihren Rücken liegen und die Behandlung genießen zu wollen. Ja, es war natürlich schon geil, sie so kompromisslos sich darbieten zu sehen; und natürlich konnte sie sich sicher sein, dass sie von mir nur Gutes erwarten und erhalten konnte. Im Gegenzug wusste ich, dass ich keinen kapriziösen Rückzug ihrerseits erwarten musste.
    
    Ich überlegte, wie lange sie diese Fantasie schon gehegt hatte, entschied mich aber, sie heute nicht zu fragen. Vielleicht war es eh' nur die spontane, lähmende Faulheit eines grauen Dezembermorgens, plus die Erschöpfung von ihrer Sechs- oder Sieben-Tage-Woche, die sie dazu trieb, sich mir derartig hinzugeben. Egal, es war ja schon schön und konnte auch nicht schlecht ausgehen. Sie wusste, dass ich sie letztlich ficken würde, und hatte offenbar nichts dagegen. Im Gegenteil. Als ich mich nun über sie lehnte und versuchte, eine ihrer Brüste in Gänze in meinen Mund zu saugen, hörte ich, wie sie unter der Decke entzückt und sehnsüchtig seufzte.
    
    Meinen Schwanz hatte ...
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