1. Die Mitte des Universums Ch. 075


    Datum: 20.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... das alles natürlich auch nicht kalt gelassen. Ich hätte sicher in dem Moment schon in sie einfahren können, aber natürlich war es dazu noch etwas zu früh. So streichelte ich ihre Oberschenkel noch ein wenig, nachdem ich mich wieder neben ihre Mitte gesetzt hatte. Ich bewunderte ihren Körper wie ein Kunstwerk und lockte ihren Kitzler mit meiner angefeuchteten Mittelfingerkuppe aus seiner Deckung. Mavel zuckte sofort leicht am ganzen Körper, als ob ich ihr eine Flachbatterie in den Schoß gehalten hatte. Dann öffnete sie ihre Schenkel noch ein wenig weiter und ließ mich zwischen sie blicken.
    
    Ihre Beine waren nun vielleicht 30 Grad offen, und ich sah direkt zwischen sie. Ich wollte eigentlich warten, bis sich ihre Schamlippen von selbst öffneten, aber vielleicht war sie dafür zu jung. Oder sie musste ihre Beine einfach irgendwann noch weiter voneinander entfernen. Fürs erste war das aber genug, und nachdem ich des Wartens müde geworden war, leckte ich mir noch einmal meine Mittelfingerkuppe und strich langsam die Ränder ihrer inneren Schamlippen entlang, die sich schon etwas aus der sicheren Behausung herausgewagt hatten. Anderes als bei den meisten Frauen waren Mavels nicht gekräuselt, sondern wie geschliffen -- und von einer ähnlichen Farbe wie das Innere ihrer Pussy.
    
    Ich hörte sie schwerer atmen, und sah ihrem Bauch amüsiert bei Atmen zu. Mavel öffnete langsam ihre Beine weiter und lud mich somit ein, mich doch zumindest mit meinem Oberkörper zwischen sie zu legen. Als ...
    ... mein Kopf zehn Zentimeter von ihrem Schätzchen entfernt zur Ruhe gekommen war, roch ich zum ersten Mal das Aroma ihres noch verschlafenen Dammes und nahm auch die Duftmoleküle wahr, die sich über Nacht in ihrem Schamhaar tanzend versammelt hatten. Ihre kleine Wolke versetzte mich langsam in Wallung, und als ich die Innenseiten ihrer Schenkelchen mit meinem Fünf-Tage-Bart mit Küssen bedeckte, kicherte sie kurz, um dann sofort mit aufgeregtem Stöhnen zu beginnen.
    
    Ihr ganzer Körper bewegte sich nun leicht im Rhythmus der Erregung. Irgendwann entfernten sich auch ihre Schamlippen voneinander und gaben den Blick auf ihr Inneres frei. Ich half noch ein wenig nach und stupste meine Nase und dann auch Zunge in ihr feuchtes Schätzchen und leckte dann ihre Leisten. Letztlich zog ich mit beiden Zeigefingern ihre Möse auf, bis sie quasi rund war, und nahm ihren Kitzler in den Mund. Ich flickerte meine Zungenspitze über ihn, nuckelte und lutschte an ihm und bildete mir ein, dass er in meinem Mund grösser wurde. Als ich ihn mit meinen Lippen presste und noch einmal kräftig saugte, spürte ich an meinem Kinn eine warme, ölige Welle Mösensaft.
    
    Derartig stimuliert konnte ja ihr Körper auch gar nicht anders, als zähen, süßen Nektar zu produzieren, der nun leise in Schüben aus ihr herausrollte. Ich verteilte ihn um ihre Nippel herum und dann auch in der Fuge zwischen ihren Lippenpaaren, was aber dazu führte, dass mir ihre Möse immer wieder von den Fingerspitzen glitt und sich fast wieder ...
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