Wie Man Seinen Besitz Markiert 01
Datum: 24.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... Dunkeln tappte „Was genau findet heute hier statt?"
„Eine Geburtstagsfeier. Zur Feier des Tages wird sich das Geburtstagskind auspeitschen lassen. Das gönnt sich die gute Melanie einmal im Jahr."
Marie schluckte. Ihre Mimik schien Jan zu amüsieren.
„Wolltest du nicht genau so etwas sehen?" fragte er schelmisch. „Oder wolltest du dich selber von einem Fremden fesseln und vögeln lassen?" ergänzte Jan scherzend.
„Hey, jetzt pass aber mal auf, was du sagst. So eine bin ich nicht?"
„Was? Eine, die sich fesseln lässt, oder eine, die sich ficken lässt, von einem Fremden?"
Marie schnaufte entrüstet -- und erregt, wie sie verdutzt feststellte.
Ein anderer Mann setzte sich an den Tisch und wechselte einige Worte mit Jan, bevor er sein Augenmerk auf Marie legte.
„Magst du mir deine hübsche Begleitung nicht vorstellen Jan?"
„Nö Patrick, eigentlich nicht." Jan machte keinen Hehl daraus, dass die Anwesenheit des anderen Mannes störend für ihn war. Der angesprochene Patrick nahm es gelassen. Er nickte nur, lächelte Marie zu und nahm an einem anderen Tisch Platz.
„Was war das denn?" fragte Marie und sah Patrick hinterher.
„Ein männlicher Top, würde ich meinen", sagte Jan grinsend.
Sie runzelte die Stirn. Gerade wollte sie ihr Missfallen darüber kundtun, dass er so tat, als gehöre sie zu ihm. Da fiel ihr ein, dass er sie eingeladen hatte. Und es von Vorteil war, nicht als Freiwild gehandhabt zu werden.
Am Tisch gegenüber entdeckte Marie einen nackten ...
... Mann zu den Füßen seiner Herrin. Die Lady trug ein schwarzes Korsett und eine enganliegende Jeans. Ihre Highheels ruhten auf seinem Rücken. Sie hatte eine beneidenswerte Figur, fand Marie. Den Sklaven unter ihr nahm Marie erst jetzt wahr, weil er ruhig eingerollt, wie ein Hund auf dem Fußboden unter dem Tisch gelegen hatte. Da ihm die Kellnerin nun einen Napf hinstellte, regte er sich und schien zu warten, dass sein Frauchen ihm die Erlaubnis erteilte zu trinken. Deren Konzentration lag aber auf dem Gespräch mit der Freundin neben ihr. Die war leger gekleidet, wie der Großteil der Anwesenden. Doch, wenn man genau hinsah entdeckte man die Ausnahmen.
Wie hatte Marie nur annehmen können dieses Lokal wäre nicht anders als andere? Sie war gekommen, um genau so etwas zu sehen. Wie man BDSM lebte. Der Plan war es verschiedene Spielarten kennen lernen und auch mit Menschen reden, die sich mit BDSM auskannten. Aber Marie wollte nur schauen und sich aus allem heraushalten.
Sie sah zu Jan hinüber. Er musterte sie aufmerksam. Das ließ ihre Wangen rot werden, was sie an der Hitze merkte, die sich in ihrem Gesicht ausbreitete.
„Schon etwas Spannendes entdeckt?", fragte er.
„Immer", meinte Marie in einem nichtssagenden Ton.
„An deiner Stelle würde ich auch zugeknöpft und ablehnend sein, so bekommt man die meisten Informationen."
„Oh du bist einer dieser klugen Männer, die alles besser wissen", erwiderte Marie zynisch. Am liebsten hätte sie sich auf die Zunge gebissen, so ...