1. Wie Man Seinen Besitz Markiert 01


    Datum: 24.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... Stattdessen rieb sie ihn durch den Stoff hindurch und ihre Augen rangen mit Seinen in einem intensiven Kampf.
    
    „Zehn, danke Herr", sagte sie mit zittriger Stimme und er zog ihren Kopf zu sich und küsste sie. Und es war kein sanfter, zärtlicher Kuss, wie es erste Küsse oft sind. Nein, er war besitzergreifend und leidenschaftlich. Kein Herantasten und Kennenlernen.
    
    Marie schloss die Augen und ließ es zu. Ließ sich von einem fremden Mann küssen. Öffnete ihm ohne Widerstand zu leisten Tür und Tor und ließ seine heiße Zunge in ihren Mund. Sanft berührten sich ihre Zungenspitzen und die Erregung jagte wie ein Stromschlag durch den Körper und ließ Marie leise aufstöhnen. Verdammt war das gut!
    
    Ihre Hand lag immer noch auf seinem beträchtlichen Ständer und ruhte nicht. Vielmehr stachelte sie sein Kuss dazu an, mehr Druck auszuüben und ihn zu massieren, anstatt sanft zu streicheln.
    
    Jan löste sich von Maries Lippen und schaute lächelnd auf ihre Hand hinab. „Ich befürchte, wenn du so weiter machst, wird das nichts mit deinem Vorsatz. Oder hast du deine Meinung geändert und lässt dich doch von einem Wildfremden ficken?"
    
    Marie sah ihn benommen an und nahm hektisch ihre Hand aus seinem Schoss, als der Satz in ihr Bewusstsein gesickert war.
    
    „Habe ich dir erlaubt die Hand wegzunehmen?" sagte er gespielt drohend.
    
    Spontan hätte sie ihre Hand zurückgelegt, doch sie besann sich. Als ihr Atem sich beruhigt hatte, antwortete sie „Ich brauche deine Erlaubnis nicht. Ich gehöre ...
    ... nicht dir. Du hast mir gar nichts zu sagen."
    
    „Ja, das ist bitter. Das müssen wir ändern!" erwiderte er mit einem nachdenklichen Lächeln und schickte damit ein sehnsüchtiges Ziehen durch Maries Unterleib. Oh nein, sie hatte keine Kontrolle. War sie wirklich so leicht zu haben?
    
    Marie sah zurück zu dem Paar. Die Bestrafung oder was auch immer es war, dauerte noch an. Jan rutschte zurück auf seinen ursprünglichen Platz. Der halbe Meter Abstand erschien viel weiter als zuvor. Die Kellnerin trat an ihren Tisch und fragte nach ihrer Bestellung. Marie schwieg. Jan bestellte ein Bier, und Marie orderte ein zweites. Er hob eine Braue und sie lächelte verlegen.
    
    „Ich habe nicht an so etwas gedacht, als ich heute hierher kam", stellte sie nach einem kurzen Schweigen schüchtern fest.
    
    „Das Leben kommt öfter anders als geplant. Noch nie bemerkt? Kennst du den Ausspruch: Der Mensch plant, Gott lacht?"
    
    Seine Hand ergriff die ihre. „Ganz augenscheinlich ist da eine Anziehung zwischen uns. Es wäre eine Schande, das nicht zu nutzen."
    
    „Ich weiß nicht, ob mir das nicht etwas zu schnell geht", sagte Marie unsicher.
    
    „Langsam ist gut." Seine Finger rieben sanft über die Haut ihrer Hand und Marie lächelte.
    
    „Wenn ich dir verspreche sittsam zu bleiben und nichts zu tun, was dir unangenehm ist, würdest du dann näher zu mir rutschen, sodass wir die Show gemeinsam genießen können?"
    
    Marie scheute sich. „Es ist ziemlich intim zu kuscheln, wenn man sich kaum kennt."
    
    „Lass es uns ...
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