1. Wie Man Seinen Besitz Markiert 01


    Datum: 24.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... Jan. „Wie bitte?"
    
    „Das hat er gerade zu ihr gesagt: Vertraust du mir? Und dann: Ich werde dich jetzt schlagen und du wirst dich bedanken!"
    
    Marie konnte sehen, wie Jan fasziniert das Paar beobachtete, während er kommentierte, als würde er wissen was sie redeten.
    
    „Was meinst du Marie, was sie sagt?" raunte er ihr zu, ohne den Blick von dem Paar zu wenden.
    
    Marie schluckte. Ihre Hände zitterten und das Blut schoss ihr unvermittelt zwischen ihre Beine, sodass sie unruhig mit dem Hinterteil hin und her rutschte.
    
    „Ja, ich vertraue dir", sagte sie mit leiser und etwas brüchiger Stimme. „Danke, dass du dich um mich kümmerst."
    
    Die Hände des Doms wanderten wieder mit Druck über den Rücken seiner Sklavin nach unten und Jan sagte mit belegter Stimme: „Ich werde dich jetzt züchtigen und du wirst mitzählen."
    
    „Ja, Herr", flüsterte Marie so leise, dass sie nicht wusste, ob Jan sie überhaupt hören konnte.
    
    Die eine Hand des Doms ruhte auf einer Backe, die andere hob sich träge und verharrte. Und fuhr dann blitzschnell nieder.
    
    „Eins", entfuhr es Marie etwas atemlos. Die Hand fuhr über den Arsch der Sklavin als würde sie den Schlag verreiben. Die andere erhob sich erneut. Sie fuhr nieder.
    
    „Zwei", Marie konnte nicht wegsehen, aber sie merkte, dass Jan sie ansah. Langsam sickerte Nässe in ihren Slip. Scheiße, das hatte schon etwas.
    
    „Drei."
    
    „Drei, danke Herr", verbesserte Jan ruhig. „Drei, danke Herr", sagte Marie brav.
    
    „Dich macht das an, stimmt's", ...
    ... stellte Jan fest. In seiner Stimme war kein Vorwurf, sondern zufriedene Gewissheit. Marie sah ihn an. Ihr Atem ging schnell. „Ja, dich nicht?" sagte sie ehrlich. „Du machst mich an", sagte Jan ruhig und sah ihr in den Augen. Seine braunen in ihre blauen.
    
    Jan sah sie schlucken. Verwirrt senkte sie erneut den Kopf. Wieder zwang er sie, mit Griff unter dem Kinn, ihn anzusehen.
    
    „Vier, danke Herr", flüsterte Marie, die aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie es weiterging.
    
    „Eine Sklavin, wie ich sie möchte, gibt sich mir hin. Sie vertraut mir ihren Körper, ihren Geist und ihre Seele an."
    
    „Fünf, danke Herr."
    
    „Sie gehört mir. Mir allein. Sie hört allein auf meine Stimme, auf meinen Befehl."
    
    „Sechs, danke Herr."
    
    „Sie bestimmt mich zum Herrscher über ihre Lust. Sie verweigert sich mir niemals, weil sie weiß, dass ich gut für sie sorge."
    
    „Sieben, danke Herr."
    
    „Sie weiß sich zu benehmen. Liebt und ehrt meine Regeln. Sie huldigt meinem Körper mit ihrem. Und sie bittet um ihre Strafe, wenn sie einmal meinen Ansprüchen nicht genügt."
    
    „Acht, danke Herr," sagte Marie heiser.
    
    Jan nahm Maries Hand. Ihre Wangen glühten und ihre Augen glänzten feucht. Bedächtig führte er die Hand in seinen Schoss. Er hielt sie nicht fest, sodass sie sich ohne Umstand hätte befreien können und legte ihre zitternde Hand sanft ab.
    
    „Neun, danke Herr." Ihre Stimme war höher geworden. Sie spürte seinen harten Schwanz durch seine Hose und wunderte sich, warum sie ihre Hand nicht wegzog. ...
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