1. Der Ferienplan


    Datum: 24.06.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... kein Kind, sondern ein Teenager, der mich schon erwartete.
    
    „Ein mutiges jungen Mädchen", dachte ich mir, denn obwohl ihre Brüste mitten im Wachstum waren, hatte sie keine Scham, wie so oft bei Mädchen in der Pubertät zu beobachten, und war nackt. Den Mut, mir so jung schon eine Intimrasur zu verpassen, hatte ich auch nicht gehabt; das dauerte bei mir bis zur ersten Freundin. Ein fein rasierter Landing Strip war auf ihrem Venushügel zu sehen. Familien-Style, das wurde mir klar, als ich einige Meter hinter ihr ein weiteres Mädchen und ihre Mutter sah.
    
    „Danke. Danke", rief das jüngere Mädchen und seine Freude war jetzt so gar nicht Teenie-Style, sondern noch sehr kindlich. „Ich danke auch", sagte die Mutter. „Wir wohnen in der Ferienanlage dort drüben. Ich möchte Sie als Dankeschön auf einen Drink einladen." Ich sagte einen Moment nichts. Ich musste jetzt erst einmal verarbeiten, was ich sah: Ein Mädchen, das etwas jünger war als ich mit einem Doppelaxt-Anhänger an seiner Halskette, und eine Frau, die überaus attraktiv war. „Ja, ja, gerne", antwortete ich. „Aber sie müssen mich nicht Siezen. Ich bin Verena." Die Frau lächelte mich an, während die ältere Tochter mit „Zickenblick" auf ihre kleine Schwester schaute. „Ich bin Claudia. Das ist Nicola und von Victoria hast Du das Schwimmtier gerettet", beendete sie die Vorstellungsrunde.
    
    Ich folgte ihr in Richtung der Anlage, in der sie eine Wohnung hatten, und musterte Claudia und Nicola erst einmal näher. Es war das erste ...
    ... Mal, dass ich bewusst eine andere, junge, lesbische Frau im Urlaub kennenlernte, noch dazu am Nacktbadestrand. Nicola war vielleicht 16, etwas kleiner als ich, hatte ein für eine Frau unheimlich schmales Becken, einen durchtrainierten Body mit kleinen Brüsten, prägnante Brustwarzen und Schamlippen, dazu eine Kurzhaarfrisur. Eigentlich stand ich auf feminin, aber dieses leicht androgyne, das sie ausstrahlte, hatte etwas. Claudia war fast so groß wie ich, von ihrem Körperbau durch und durch weiblich, wobei Becken und Po jetzt nicht dick waren, sondern überaus attraktiv, ebenso ihre mittelgroßen Brüste und das mit kleinen Grübchen auf beiden Mundseiten versehene Gesicht. Für eine Frau Anfang 40 sah sie top aus.
    
    „So, da sind wir. Nur noch die Treppe hoch und dann rechts", sagte Claudia, die vor mir die Treppe hochging und mir so einen Blick auf ihren schön geformten Po und unter den Pobacken hindurch zu ihren deutlich hervorschauenden inneren Schamlippen bot. Ich merkte, dass ich mich jetzt sehr zusammenreißen musste, um zu verhindern, dass ich feucht wurde. Die Wohnung in dem zweistöckigen Gebäude war sehr individuell eingerichtet, kein Vergleich zu unserem Ferienhaus, das nicht von einem Privatbesitzer vermietet wurde.
    
    „Geh' schon mal raus auf die Dachterrasse. Ich mache uns die Drinks", kündigte Claudia an. Nicola und Victoria hatten sich verzogen, kamen kurze Zeit später aber mit auf die Terrasse, als Claudia mit dem Tablett voller Drinks aus der Küche zurück war. „Drei ...
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