Der Ferienplan
Datum: 24.06.2025,
Kategorien:
Lesben Sex
... Liegestühle möglichst nah an die Wasserkante stellte. Mein „Frauentest" beinhaltete nämlich auch die Beobachtung des Blicks von vorbeilaufenden Frauen, wenn ich dort mit leicht geöffneten Schenkeln sitzen oder liegen würde.
Am Morgen hatte ich schon den Strandgang mit meinen Eltern gemacht, nicht den kompletten Strand entlang, aber den Teil, an dem auch die meisten Leute lagen. Morgens waren immer alle unterwegs, die einen Hund oder kleinere Kinder haben oder einen Strandlauf machen wollten. Es war einfach perfekt für mich, um Ausschau zu halten. Ab Montag hatte ich mir dann vorgenommen, morgens und nachmittags einmal den gesamten Strand abzulaufen, ab und an auch zum Wanderweg um den Binnensee herum zu wechseln, der direkt neben Bagheera liegt. Der deckte sich am Beginn mit einem Fitness-Parcour und den hatten zumindest im letzten Jahr, als er ganz neu war, auch viele jüngere Frauen genutzt.
Außerdem wollte ich, wann immer es nicht zu gewollt aussah, junge Frauen ansprechen, die an der Wasserkante meinen Weg am Strand entlang kreuzten. Oft standen sie dort allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen und unterhielten sich, passten auf ihre im Wasser spielenden Kinder auf, schauten sich um. Ich war von meinem Plan restlos überzeugt, hielt mich durch den Sex mit meiner Ex und meine Fantasien auch für sexuell erfahren genug. Jetzt musste nur eine Frau dafür in Sicht kommen.
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Erste Gedanken machte ich mir schon früh am nächsten Morgen. Eine Frau kam im Geher-Stil auf ...
... meine Eltern und mich zugelaufen und geriet, obwohl wir ihr Platz gemacht hatten, aus dem Tritt. Ich schien da noch nicht verinnerlicht zu haben, dass wir jetzt ja immer nackt waren, wenn wir nicht gerade das Gelände verließen. Ich hätte da noch nicht gedacht, dass es was mit mir zu tun gehabt haben könnte, doch am nächsten Tag, da hatte sie ihn, „meinen Blick". Da war ich mir relativ sicher, obwohl sie ja schnell an uns vorbeigelaufen war.
Am Nachmittag sah ich sie bei meiner zweiten Wanderung zwei Feriendörfer weiter mit anderen Müttern an der Wasserkante stehen und ihre Stimme stockte, als sie mich erblickte. Ich hatte sie bereits von Weitem beobachtet. Sie musste schon etwas länger hier sein, war intensiv gebräunt, komplett rasiert und hatte trotz Schwangerschaft noch sehr straffe Brüste und eine schöne Vagina. „Kandidatin gefunden", dachte ich mir. Ich merkte, wie nur so die Gedanken in meinen Kopf schossen und mich erregten. Ich lächelte ihr zu, setzte aber meinen Weg den Strand entlang fort. Da ich merkte, wie Hitze in mir hochstieg und meine Mitte feucht wurde, sprang ich ins Wasser und schwamm ein Stück hinaus, raus aus dem flachen Wasser in Strandnähe.
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Wäre ich Kapitänin gewesen, hätte ich wenig später sagen können: „Einsames Schwimmtier von Backbord in Sicht!" Es war ablandiger Wind und ein Kind schien es den entscheidenden Moment aus den Augen gelassen zu haben. Ich steuerte auf das Schwimmtier zu, schnappte es und schwamm zurück Richtung Strand. Es war ...