Der Ferienplan
Datum: 24.06.2025,
Kategorien:
Lesben Sex
... Aperol für uns und alle knapp unter 16 sowie eine alkoholfreie Variante ", stellte Claudia augenzwinkernd fest und verriet mir so das Alter von Nicola. „Santé und noch einmal vielen Dank." Victoria hatte ihr Glas schnell geleert. „Mama, darf ich noch einmal zum Strand. Ich passe auch besser auf", sagte sie. „Ja, aber bleib direkt am Strand. Wir kommen in 20 Minuten nach. Dann gehen wir zusammen ins Wasser", antwortete Claudia und schaute zu mir herüber. „Ich hoffe, Du hältst mich jetzt nicht für unhöflich."
Ich war längst mit ganz anderen Gedanken beschäftigt. Claudia hatte mich definitiv in ihren Bann gezogen und Nicola schien es zu versuchen. Oder was sollte ich davon halten, dass sie sehr rasch ihre Schenkel etwas geöffnet hatte, mir ungeniert ihre intimste Stelle präsentierte und mich schon etwas anstarrte. Ich versuchte mich mit dem Blick aufs Meer und dem Austrinken meines Drinks abzulenken. Beim Hereinkommen hatte mir Claudia ein Handtuch gereicht, denn das Unterlegen beim Hinsetzen ist ja Teil des FKK-Einmaleins. Auf dem Hellblau des Tuchs wollte ich jetzt keinen Fleck hinterlassen, der meine Erregung offenbart hätte.
„Komm doch noch einmal vorbei", sagte Nicola plötzlich und ihre Miene verdunkelte sich erheblich, als Claudia sagte: „Ja, das ist eine tolle Idee, finde ich." Ihr Blick auf meinen Körper ließ mich vermuten, dass ich gerade wohl bei Mutter und Tochter etwas ausgelöst hatte. Daran konnte ihr nach kurzer Pause nachgeschobenes „Aber jetzt lass ...
... uns wieder zum Strand" nichts mehr ändern.
Auf dem Weg dahin bekam ich heraus, dass Claudia schon etwa zwei Jahre vom Vater ihrer Töchter getrennt war und ihre Eltern die Wohnung beim Bau der Ferienanlage gekauft hatten. Wenn keiner von ihnen zum Urlaub dort war, vermieteten sie. Am Strand angekommen, verabschiedete ich mich unter einem Vorwand relativ schnell. „Es war schön, Dich kennengelernt zu haben", sagte Claudia. „Komm einfach vorbei, wenn Du Lust hast. Unser Strandsegel steht dort drüben. Du erkennst es an der Regenbogenflagge." Mehr sagte sie nicht zu der Flagge. Aber die dürfte wohl Nicola dort hingehängt haben, die kein Wort mehr gesagt hatte und irgendwie gefrustet zu ihrer Schwester gegangen war. Doch sie schaute mir lange nach, als ich von ihrer Mutter weg ging.
Als das Strandsegel der drei außer Sichtweite war, setzte ich mich auf einen Baumstamm, der an den Strand gespült worden war. Ich musste mich jetzt erst einmal sammeln. Aber wie sollte das gehen. So viele Bilder gingen mir durch den Kopf. Zwei ältere Frauen, bei denen ich nicht Nein sagen würde und eine junge Frau, die wohl Interesse an mir hatte. Meine Finger wanderten in meinen Schoß. Es dauerte nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam.
*
Ich ging kurz ins Wasser und lief dann nach Bagheera zurück. Es war mein Vater, dem es für kurze Zeit gelang, mich abzulenken. Er war inzwischen auch mal am Strand und hielt bereits nach mir Ausschau, winkte nicht nur mit der Hand, sondern hielt darin die ...