1. Der Ferienplan


    Datum: 24.06.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... kleine Rangelei und der Moment, als sich unsere Brüste berührten, ich ihre harten Nippel spüren konnte, elektrisierte mich nur noch mehr. Und so machte ich mich erneut unter einem Vorwand auf den Rückweg nach Bagheera. Es waren aber so viele Strandwanderer unterwegs, dass ich meiner aufgestauten Lust erst einmal kein Ventil verschaffen konnte, bis ich schließlich im Ferienhaus unter der Dusche stand.
    
    *
    
    Dass ich mich nicht entscheiden konnte oder wollte, quälte mich in der Nacht immer wieder. Ich fand nur wenig Schlaf. Es half mir etwas, dass ich meinen Eltern als Dankeschön fürs Mitnehmen in diesen Urlaub eine Katamaran-Fahrt zu der einige Kilometer südlich gelegenen FKK-Ferienanlage Riva Bella spendiert hatte, die von der Segelschule am Club Corsicana an einem Nachmittag in der Woche angeboten wurde. Claudia würde ich deshalb an diesem Tag nicht sehen, weil wir vor der Katamaran-Tour sehr früh zum Markt nach Bravone gefahren waren, wo sich eigentlich ab 10 Uhr fast alle Gäste der FKK-Ferienanlagen treffen, um auf der Insel produzierte Lebensmittel und Souvenirs zu kaufen.
    
    Es war am Morgen aber Zeit für den Lauf mit Britta geblieben, der bis auf ihr ständiges Schauen, in den Stretching-Pausen, auch auf meine haarlose Mitte, irgendwie ereignislos gewesen war. So in etwa musste ich am Tag vorher Claudia immer wieder angesehen haben. Doch jetzt fühlte ich mich auf einmal mutig, ergriff die Initiative und schlug ihr für den späten Freitagnachmittag einen Lauf um den See ...
    ... vor. Auf dem Weg würde es genug Gelegenheiten geben, intime Situationen herbeizuführen, dachte ich mir. Sie kannte ihn noch nicht und sagte sofort zu. Zum Abschied umarmte ich sie und drückte meine Brüste fest an ihre. Danach sah ich, dass nicht nur meine Brustwarzen hart waren, sich steil aufgerichtet hatten.
    
    Auch wenn der Katamaran voll besetzt war und zumindest zwei Frauen sehr attraktiv, kreisten meine Gedanken nur um Britta und Claudia. Was ich nun wollte, war mir aber immer noch nicht klar, als bereits wieder die Boote der Segelschule Corsicana deutlich zu sehen waren. Freitag fiel der Lauf mit Britta am Morgen aus, weil mein Vater mit mir in den Supermarkt wollte. Ich konnte da nicht Nein sagen, weil ich in den letzten Tagen doch so viel weniger Zeit als in den letzten Jahren mit ihm am Strand verbracht hatte. Ich war ja immer unterwegs....
    
    *
    
    Nach Einkauf und Frühstück ging ich mit meinen Eltern an den Strand, badete mit Mum, spielte mit Dad Beach Ball und schwamm mit ihm zum kleinen Riff vor dem Strand, wo er mir das Schnorcheln beigebracht hatte, als ich sechs war. Am Mittag zogen sich meine Eltern, ganz wie die Korsen, zur Siesta auf ihre Veranda zurück. Ich machte mich wenig später auf den Weg zu Claudia. Sie hatte zwei Tage vorher jeden Zufall vermeiden wollen und gesagt: „Wir sind Langschläfer, aber ab 12 Uhr den gesamten Nachmittag am Strand. Wir haben es nicht so mit der korsischen Siesta. Komm einfach vorbei."
    
    Ich sah schon aus einiger Entfernung, ...
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