1. Maria - Teil 04


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... einen edlen Koffer zu legen. Es herrschte Stille als ich langsam in Richtung des Wohnzimmers schritt. Alles was ich zuerst hörte waren die Absätze meiner Schuhe auf dem Parkett, hier und da ein leichtes Knarren. Das aufreizende Gefühl als sich aus Versehen bei einem Schritt meine Beine berührte und die Nylons aneinander rieben. Ich war bis aufs äußerste gespannt.
    
    Ich fand die Wohnzimmertür verschlossen vor und blieb einen Augenblick lauschend mit der Hand auf der Klinke stehen. Durch die Tür drangen gedämpfte Stimmen. Kein richtiges Gespräch sondern das was ich erwartet hatte. Keuchende Halbsätze und ich meinte auch eine Frauenstimme Stöhnen zu hören. Ich drückte die Klinke nieder und öffnete vorsichtig die Tür.
    
    Irgend so etwas hatte ich erwartet. Ein junges Ding, etwa 18 oder 19 Jahre alt, saß mit dem Rücken gewandt auf dem Schoß von Heinz, der mit seinem Hintern auf dem Rand des Sofas saß. Die Kleine nahm seinen Riesenhammer jedes Mal wenn sie sich absenkte in voller Länge in ihre Fotze auf. Ihr Körper schwankte wie eine haltlose Puppe von links nach rechts und ihre kleinen Titten hüpften auf und ab. Sie versuchte ein anderes Ding im selben Alter, dass direkt vor ihr stand mit der Zunge zu befriedigend. Die kleine Sau vor ihr bog ihren Oberkörper dabei zurück und streckte ihr ihren Fotze entgegen. Sie presse den Kopf der gefickten an ihre Möse. Alle keuchten und stöhnten.
    
    Im gesamten Raum hatte sich ein Geruch von Schweiß, Fotzensekret und Sperma wie ein Tuch über ...
    ... die Szenerie gelegt. Obwohl mich die beiden Dinger bemerkten machten sie gierig weiter. Heinz hob und senkte die Kleine auf seinem Schafft auf und ab. Er blickte zu mir herüber und herrschte mich regelrecht an. „Jetzt nicht! Erst die beiden! Geh, ich komme gleich!"
    
    Der Anblick fühlte sich an als ob mir jemand einen Stromschlag in meine Fotze verpasst hätte. War ich schon feucht als ich in Richtung des Wohnzimmer gegangen war, lief mir das Sekret jetzt ungehindert an den Innenseiten meiner Schenkel herab. Ich stolperte regelrecht aus dem Zimmer und lehnte die Tür an. Von drinnen hörte ich wie eine der beiden stöhnte: „Aahh, ahhh, weiter, bitte weiter, mehr, ficken, bitte. Scheiße, das ist so geil, ich habe das Ding voll drin. Oh Gott, der bockt mich auf. Iiinha, Ina, oohh Mann, das ist so viel geiler als mit Hassan. Nicht in mir abspritzen, bitte, bitte alles in ihr Gesicht bitte, ich will es sehen, bitte, bitte."
    
    Ich ging mit zittrigen Beinen zurück und fand Becci und den Juristen in einer Umarmung vor. Er hielt sie im Arm, küsste sie und hatte ihr eine Hand auf den Hintern gelegt. Man konnte beide atmen hören und die Stoffe ihrer Kleidung machten leise raschelnde Geräusche, wenn sie aneinander rieben. Nebenan wurde ich weggeschickt und hier hatten sich zwei andere gefunden. Was war mit mir? Konnte denn keiner sehen wie triebhaft geil ich war? Mich erlösen?
    
    Becci glitt von Arnst ab lächelte ihn an und strich ihr Kleid glatt. „Wenn du sie willst Christian, dann jetzt. ...
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