1. Maria - Teil 04


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... begierig zu und eine der beiden jungen Dingen biss sich auf ihre Fingerknöcheln, angespannt als sähe sie gerade einen Horrorfilm bei dem die Spannung wuchs.
    
    Meinen Kopf hatte ich seitlich auf den Tisch abgelegt. Der Kopf rutsche auf der Tischplatte vor und zurück und hinterließ eine Spur aus Schweiß und Speichel. Mir lief Speichel aus dem Mund, und ich stöhnte tief bei jedem Stoß. Heinz beackerte mich mit einer ähnlichen Gier wie der Anwalt zuvor. Der Schwanz in meinem Arsch, die Personen die mir zuschauten als ich wie ein Stück Vieh in den Arsch abgefickt wurde verschafften mir eine Reihe von sich ablösenden Orgasmen hintereinander. Ich stöhnte und schrie sogar. Zwischendurch kam mir Gesine in den Sinn. Ich stellte mir sie an meiner Stelle vor und hatte nur noch den Wunsch das alles mit ihr erleben zu können. Sie und ich, aufgebockt nebeneinander, benutzt, bestiegen, gedemütigt.
    
    Heinz pumpte mir sein Sperma Schub um Schub in meinem Arsch und lies dann von mir ab. Ich rutschte den Tisch hinab und blieb im Vierfüßler, den Arsch nach oben gereckt auf dem Parkett sitzen. Verschwitzt atmete ich ...
    ... schwer. Meine Haare fielen links und rechts neben meinem Gesicht von der Schwerkraft angezogen nach unten, wie ein Vorhang. In mir bebte alles. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah Becci immer noch auf dem Bettrand sitzen. Den Oberkörper aufgerichtet, die Beine weit gespreizt. Eine der Schlampen leckte ihr die Fotze, die andere küsste sie fordernd und knetet ihre Titten durch das Kleid hindurch. Heinz schnaubte und zog sich eine Hose an. Ich konnte gerade noch sehen, wie Dr. Dr. Arnst mir vielsagend zunickte und den Raum verlies. Kurz darauf hörte ich wie die Eingangstür zu schlug.
    
    Einige Zeit später war wieder auf dem Heimweg. Ich hatte mich zurecht gemacht, die Unterlagen genommen und mich von Becci und Heinz verabschiedet. Die Straßengören waren da schon längst raus. Heinz der „liebe Rentner", der sich um benachteiligte junge Frauen kümmerte. Geachtet von Gesellschaft und Nachbarn. Wenn man es nicht gewusst hätte, dann hätte wohl kaum jemand geahnt, was sich hier eben abgespielt hatte. Von nun an beschäftigte ich mich intensiv mit dem Gedanken daran, wie ich ich die Sache in London gut meistern konnte. 
«12...4567»