1. Maria - Teil 04


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Wenn er mit den beiden fertig ist wird er sie haben wollen." Sie blickten jetzt beide zu mir. „Er redet schon seit gestern davon. Er will ihren Arsch! Den Arsch der kleinen Schlampe will mein Mann wieder ficken." Ihr blickt war der, den sie am Abend in der Villa aufgelegt hatte als mich Heinz vor allen Leuten in den Arsch fickte. Der Blick war nicht freundlich, eher abschätzend oder auch Neid war zu erkennen.
    
    Ich ging wortlos an ihr vorbei, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste den Juristen. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und schob ihm leidenschaftlich meine Zunge in den Mund. Er erwiderte den Kuss, nahm meine Hand aus seinem Nacken und stoppte mit dem Kuss. Dann fasste er meine Schulter, drehte mich zu einem Schminktisch der vor dem Fenster stand und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Ich zog meinen Rock wortlos hoch und streifte meinen Slip ab, der zwischen meinen leicht gespreizten Beinen an den Füßen liegen blieb. Ich hatte nicht einmal Zeit die Füße zu heben um den Slip abzuschütteln, weil er mir schon gierig sein Ding in meine patschnasse Fotze bohrte. Arnst fickte mich unmittelbar und so heftig, das mir kurz die Luft wegblieb. Mein Saft lief mir die Schenkel hinab und nässte die Strümpfe voll. Becci hatte sich auf den Bettrand gesetzt. Sie hatte ihre Beine gespreizt und masturbierte unter ihrem Kleid. Ihr Blick wanderte ständig von ihm zu mir. Dabei blickte ich ihr frech und offensiv ins Gesicht.
    
    Mein Mund war geöffnet, ich keuchte und stöhnte ...
    ... und hinter mir fickte der Anwalt brutal wie ein rammelnder Pferdehengst in mich hinein. Becci hatte die Augen halb geschlossen und rieb manisch ihre Fotze als Arnst hinter mir stöhnte und mir mit letzten bockenden Stößen mein Loch füllte. Er zog seinen Schaft aus mir heraus und ihm Spiegel des Kleiderschrankes konnte ich den langen Schleimfaden sehen, der an seinem Gemächt baumelte, das er eben aus mir gezogen hatte. Er atmete schwer, sein Gesicht war von Schweiß überströmt, gerötet und seine Haare waren durcheinander geraten. Mit der Hand hatte er in meinen Nacken gefasst und sagte Sachen wie: „Du bist außergewöhnlich, eine Göttin, so weit schon in deinem Alter, das geilste Weib das mir je begegnet ist. Du machst deinen Weg, da bin ich mir sicher."
    
    Ich stand noch immer auf den Schminktisch als die Tür laut aufkrachte und Heinz mit seiner massigen Gestalt in den Raum gestampft kam. Gefolgt von den beiden Grazien, die wieder vollständig angekleidet waren ging er zielstrebig auf mich zu. Er drückte Dr. Dr. Arnst etwas unsanft zur Seite und blickte sein Frau an. „Jetzt wirst du es sehen Becci, ich mach die kleine Sau so schwanzgeil wie nie zuvor." Darauf trat er hinter mich, fuhr mit der flachen Hand durch meine Möse und verteilte das Gemisch aus Fotzensaft und Sperma auf meinem Anus. Dann setzte er seine Latte an und bohrte das Ding regelrecht in meinen kleinen Arsch. Stoß um Stoß drang er tiefer ein, bis ich tatsächlich das ganze Ding im Arsch hatte. Die Anwesenden schauten ...
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