Der unbekannte Saft Pt. 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Fetisch
... und holte mich damit aus meiner Gedankenblase.
Also musste ich jetzt einen Parkplatz suchen. Am Besten etwas abseits. Es schien ein ganz normales Wohngebiet zu sein. Ich kannte mich in der fremden süddeutschen Stadt nicht aus. Es waren Leute unterwegs. Arbeitnehmer, die bereits Feierabend hatten. Mütter, die ihre Kinder zu Hause betreuten und jetzt an der kalten Luft noch die Restsonne genießen wollten. Ältere Menschen mit ihren Hunden. Ein ganz normaler Freitagnachmittag.
Ich hielt an. Das Drücken in meiner Hose wurde sofort stärker.
Ein schneller Griff unter die Jacke und in die Hose. Wow. Sofort durchzuckte mich das wohlig warme Gefühl der Atemlosigkeit. Ich war sowas von geil. Jetzt gab es kein zurück. Ich wollte es! Ich fing an, meinen Schwanz vorsichtig zu bearbeiten. Ich wollte mich meiner Geilheit hingegeben. Aber auch unbedingt verhindern frühzeitig jetzt abzuspritzen.
Wieder begannen Bilder an meinem inneren Auge vorbei zu ziehen. Ich hörte das Spritzen des Strahls, sah den spritzenden Saft. Sah Sperma spritzen, Mösensaft tropfen, Münder intime Stellen erkunden, Geile Ärsche in denen mein Schwanz steckte. Ich war immer noch bekifft, das verstärkte den Trancezustand noch. Gleichzeitig löste die Situation eine elektrisierende, stechende Spannung in meiner Bauchregion aus. Mein Herz konnte ich schnell und intensiv schlagen hören. Nur ein ganz bischen noch...
Stop! Stop! Stop!
Wollte ich nicht auf der Stelle abspritzen und mein Abenteuer ruinieren, ...
... dann sollte ich jetzt zu Uschi. Ich sollte losgehen, klingeln und dann mich auf das Unbekannte einlassen.
Ja, tatsächlich, sie hatte sich am Telefon Uschi genannt. Ich hatte natürlich mit Ihr telefoniert. Sie war nicht gleich beim ersten Anruf ans Telefon gegangen.
"Hallo", sprach ich als erster, sobald ich keinen Klingelton am Handy mehr vernahm.
"Hallo, hier ist Uschi, mit wem spreche ich?".
"Mein Name ist Peter. Ich habe Deine Anzeige gelesen und wollte Fragen ob Du Zeit hast?".
"Gloryhole mit Abschluss oder Hausfrau mit Dreilochservice?" entgegnete Sie mir mit weicher, rauchiger Stimme.
"Hausfr..auu.. mit Dreiii-LLLoch Service", stammelte ich.
Ich war aufgeregt, beschämt und schüchtern zugleich. Ich hatte während des Telefonats meinen Schwanz ausgepackt und war währenddessen fett am abwichsen. Ich hämmerte meine Hand hoch und runter, hoch und runter, hoch und runter.
"Wann möchtest Du denn kommen?", fragte sie mich und setzte somit das Telefonat fort.
"Ist Freitagnachmittag so um 16.00 Uhr Ok?", brachte ich hervor. Ich konnte mir mein Keuchen kaum verkneifen.
"Da hab ich noch keinen Termin. Rufst einfach an, wenn Du losfährst und dann lassen wir die Sau raus!", entgegnete Sie mir zu meiner Überraschung. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie diese Wortwahl treffen würde.
"Ich bin jetzt schon ganz geil auf dich", traute ich mich etwas vor.
Sie schien etwas zu schmunzeln, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.
"Dann bis ...