Der unbekannte Saft Pt. 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Fetisch
... perfekt proportioniert aus.
Ein hübsches Gesicht mit starken Wangenknochen. Pechschwarze Augen, geheimnisvoll, faszinierend.
Geschwungene Hüften und dieses magische Dreieck, das offenbarte und gleichsam verhüllte. Das Lust machte und gleichzeitig geheimnisvoll schien.
Weiße Haut, die im Licht zu leuchten schien, wie ein Schneemann, wenn er nachts vom Vollmond angeleuchtet wird.
Sie sagte nichts. Die Erotik der Situation war knisternd und ich war wach, wie wenn mein ganzes Ich keine Sekunde dieser Situation verpassen wollte und jedes Detail für immer auf die Gedächtnisfestplatte brennen wollte.
Ich bewegte meine Hand nun hin und her. Ich fing an zu wichsen. Ohne Plan, ohne Aufforderungscharakter. Kein Gedanke an meine Freundin, die nur ein paar Zimmer weiter schlief, mit der ich gerade noch Sex haben wollte.
Die Mutter meiner Freundin nahm ihre rechte Hand und steckte einen Finger in ihren Mund. Sie nahm in lasziv wieder aus dem Mund heraus und führte in zwischen die Beine.
Sie spreizte ihre Beine, immer noch auf dem Klo sitzend. Sie atmete etwas lauter. Sie führte ihren finger langsam, wie in Zeitlupe an ihrem Bauch entlang bis sie an ihre geilen reifen Muschi angelangt war.
Ihre Lippen waren geschwollen. Sie hatte nun den Mund leicht geöffnet. Die Augen geschlossen.
"Peter....", hauchte Sie kaum hörbar.
Es hatte keinen Aufforderungscharakter. Es wirkte unentschlossen.
Ich verstand. Es war eine einmalige Situation. Es war ein Rausch, eine ...
... Extase, eine Anomalie in der Matrix.
Sie hatte die Augen geschlossen. Mir stieg jetzt der Geruch ihrer Weiblichkeit in die Nase.
Man hörte das leise klatschen beim vor- und zurückziehen meiner Vorhaut über den Schwanz. Mein Körper war wie in Starre, wie schockgefroren. Mein Atmen wurde etwas lauter.
Ihr Finger fing an langsam, aber bestimmt um ihre Perle zu kreisen. Es hörte sich glitschig an. Ihre Schamlippen waren leicht angeschwollen. Die Reste ihres Urins waren noch in Form von kleinen Tropfen die von ihren inneren Schamlippen tropften übrig.
Sie fing an ihre Hand schneller zu bewegen. Wurde lauter. Meine Hand wurde ebenso schneller, wie aus Reflex spukte ich auf meinen Schwanz um ihn noch glitschiger zu machen. Die Situation war hoch erotisch. Meine Anspannung war auf ein schier unerträgliches Maß gestiegen.
Sie stoppte kurz und nahm nun ihren Finger und zeigte mir, dass ich näher kommen sollte. "Sieh zu!", flüsterte Sie.
Jetzt steckte sie sich den Finger lasziv in den Mund und lutschte.
Dann fing sie an wieder ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit der anderen Hand wanderte Sie nun auch zwischen ihre Beine.
Sie führte sich nun auch einen Finger in ihre reife Vulva.
Diesmal mastubierte sie heftiger. Sie keuchte, ihre Bewegungen wurden schneller. Es klatschte regelrecht, so wie sie jetzt ihre Fotze bearbeitete. Sie fing an zu zucken.
Fast wäre sie von der Toilette gefallen, so orgiastisch waren ihre Bewegung. Schnell nahm sie eine Hand und hielt sich ...