1. Der unbekannte Saft Pt. 03


    Datum: 01.07.2025, Kategorien: Fetisch

    ... Freitag, Peter!", verabschiedete Sie sich.
    
    Die ganze Woche war ich unruhig. Ich hatte bestimmt zwanzigmal gewichst und dabei aufgrund der Bilder in meinem Kopf abgespritzt.
    
    Ich hatte zwischendurch auch Zweifel. "Du musst es nicht machen!" "Du hast keine Verpflichtung!". "Fahr einfach nicht hin!", waren Gedanken, die mich in diesen zweifelnden Situationen lenkten.
    
    Doch jetzt musste ich nur noch 5 Minuten gehen und dann war ich im Ziel. Nur noch 5 Minuten und ich würde entweder ein extatisches Erlebnis meiner Sexualbiographie hinzufügen können oder aber ich würde mich angeekelt stundenlang am Wochenende duschen müssen.
    
    Ich öffnete die Autotür stieg aus und atmete die kalte Luft ein. Die Kälte sorgte sofort dafür, dass ich mich wieder auf meinen Plan besann und das die Erregungswelle, die mich gerade bis an den Rand eines Orgasmus geschwemmt hatte, sofort wieder abebte und einem einfachen Pragmatismus wich.
    
    Ich verschloss das Auto und ging los. Nur noch fünf Minuten....
    
    Während ich unterwegs war, schweiften meine Gedanken wieder ab und kehrten zu meinem Erweckungserlebnis zurück.
    
    Das Ende der Reise zu der Mutter meiner Freundin:
    
    Es war dunkel, die Situation war an einem Kipppunkt. Sie hatte zu lange gewartet. Es konnte kein Versehen sein, dass Ihr Bademantel noch geöffnet war. Wir konnten nicht ewig uns gegenüberstehen.
    
    Die Situation wurde irgendwie zu lang. Die Spannung stieg und stieg.
    
    Mein Herz pochte, das Blut in meinen Adern ...
    ... pulsierte.
    
    Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Ich konnte nun das Dreieck meines Verlangens erkennen. Ihre kurvige Figur wirkte mit der hellen Haut in dem seltsamen von Straßenlaternen befeuerten Licht unglaublich anziehend und verboten zugleich.
    
    "Ähhem, 'Tschuldigung", brachte ich jetzt über die Lippen. Dem Impuls folgend das ich an der Reihe war etwas zu sagen.
    
    Sie nickte stumm.
    
    "Ich wollte nur kurz auf Klo", flüsterte ich weiter. Es war eher flüstern als ein leise sprechen. Irgendwie hatte die Situation etwas heimliches, verruchtes. Unfassbar erotisierend.
    
    Meine Adern pulsierten nicht nur in meiner Körpermitte.
    
    Sie nahm ihren Finger und legte ihn auf ihre Lippen, fasste mich am T-shirt und zog mich hinter sich her.
    
    Ich war wie gelähmt.
    
    Ich folgte ihr.
    
    "Sei leise", flüsterte sie, als wir im Bad angekommen waren.
    
    Sie machte kein Licht.
    
    Sie ließ den Bademantel vom Körper gleiten und setzte sich auf die Kloschüssel.
    
    Ich war schockiert. Das konnte nicht sein.
    
    Ich war nicht in der Lage zu verstehen, was hier gerade abging. Im faden Licht glitzerte es plötzlich zwischen ihren Beinen.
    
    Ich hörte das berauschende Plätschern.
    
    Sie lies ihren Saft laufen.
    
    Ich hatte wie ferngesteuert meinen Schwanz rausgeholt.
    
    Mir war das gar nicht bewusst.
    
    Das Licht war stark genug, dass ich ihren wunderschönen Körper bewundern konnte.
    
    Schwarze, schulterlange Haare, wohlgeformte eher kleine Brüste. Klar hervorstechende Brustwarzen. Es sah einfach ...