Strandtheater 07
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... knetete.
„Luder!"
„Jaaaaaaaa, das bin ich. Du treibst mich immer weiter an. Oder wer will, dass ich allen meinen Körper zeige, hmmm?"
„Na ja, schon ich."
„Dann solltest du dir auch über die Konsequenzen im Klaren sein."
„Die da wären?"
„Wenn du mich immer mehr Männern vorführst, werden unweigerlich auch immer mehr darunter sein, die ihr Glück bei mir versuchen werden. Was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass einer dabei ist, der mich wirklich interessiert."
Da hatte sie ihn. Seine Hand, die gerade noch ihre Pobacke massiert hatte, erstarrte in ihrer Bewegung und sein Blick wurde abwesend.
„Oh."
„Oh ja. Ich will nur dich, Baby. Du bist schnucklig, du bist witzig, total lieb und hast auch noch den dicksten Schwengel der Welt, ohne dass dir das Teil zu Kopf steigt. Mir fehlt nichts, aber auch gar nichts, wenn ich mit dir zusammen bin." Sie küsste ihn auf den Mund und stupste kurz ihre Zunge zwischen seine Lippen. „Aber manchmal erscheinen die Früchte in Nachbars Garten halt sehr süß und saftig. Also überleg dir gut, wie sehr du andere und dadurch auch mich in Versuchung führen willst." Sie schob ihn von sich und stellte sich provozierend in Position. „Bist du immer noch der Meinung, dass ich so vor allen Leuten herumhüpfen soll?"
„Absolut!" Daniel schaute, entschlossen drein und Lena begriff, dass sie soeben in ihre eigene Falle gelaufen war. Jetzt kam sie aus der Nummer wohl kaum noch raus, ohne wie eine Lusche dazustehen.
„Du liebst neuerdings ...
... die Gefahr."
„Ja. Erklär mich für verrückt, aber die Spannung, die du gerade in die Sache gebracht hast, macht es nur noch wilder und verführerischer für mich."
Lena kapitulierte innerlich. Daniel war total im Rausch und alles, was sie ab jetzt noch versuchen würde, konnte es nur noch schlimmer machen. Oder besser? Sie war selbst im Turbo-Modus und erwischte sich dabei, wie sie fast ungeduldig auf die Zimmertür starrte.
„Das Risiko gehe ich gerne. Wobei ich kaum davon ausgehe, dass wir jemanden treffen werden, der Pan das Wasser reichen kann. Dem willst du doch nicht etwa fremdgehen, oder doch?"
„Wahrscheinlich nicht." So leicht würde sie ihn nicht von der Leine lassen, vor allem weil sie erkannte, wie scharf ihn jede Andeutung machte. „Wer weiß das schon vorher." Jetzt schien ihm nicht nur der Schwanz zu pochen, so rot wurde sein Gesicht. Lena ließ Gnade walten. „Aber ja, du hast recht. Heute ist eh nur für uns."
„Wahrscheinlich." Sein schräges Lächeln nahm der Diskussion nun den Ernst.
„Blödmann. Nimm es nicht zu leicht und gewöhn dich nicht dran. Auch wenn heute nichts geht: bei genügend Wiederholungen steigt das Risiko."
„Wir können uns ja darauf einigen, dass wir ihn beide sexy finden müssen."
„Und wenn er nur auf Frauen steht und meine Fotze schon für ihn brennt?"
Sie sahen sich an und Daniel machte das übliche Handzeichen für ein Timeout.
„Wir besprechen hier Fantasien, als ob sie schon Realität wären. Das wird viel zu ernsthaft. Sollen wir ...