1. Strandtheater 07


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... andere Nackte gewesen und auf der Insel war eh eine andere Welt. Mit diesem Bikini an den Hotelpool zu gehen, war blanke Herausforderung. Nach allem, was sie bisher gesehen hatte, würde sie dort hervorstechen wie eine Giraffe auf dem Hühnerhof.
    
    „So kann ich unmöglich durchs Hotel laufen!" Lena versuchte, sich einen letzten Rest von Vernunft zu bewahren. Klar, sie waren weit weg von daheim und niemand kannte sie hier. Rund um den Pool würden aber alle ihre Phones dabei haben und sie mochte sich gar nicht vorstellen, wie viele Bilder von ihr entstehen und womöglich auch noch auf irgendwelche Websites hochgeladen würden.
    
    Wie viele Männer sich dann erst einen auf ihren Anblick runterholen würden! Kurz kam ihr der Gedanke, ob sie größenwahnsinnig wurde. Sie betrachtete sich kritisch im Spiegel, drehte sich ein wenig, um ihren Po zu inspizieren und prüfte dann noch einmal ihre Vorderansicht. Doch, das würden sie, zumindest alle, die nicht komplett auf große Brüste fixiert waren.
    
    Sie sah rattenscharf aus. Aber eben auch so unsagbar nuttig. Lena war hin- und hergerissen. Daniels Meinung war auch ohne Worte klar an der kräftigen Beule in seinen üblichen, weiten Badeshorts abzulesen. Als sie von dort nach oben schaute, stellte sie fest, dass die ersten Fotos von ihr auch schon geschossen wurden.
    
    „Wehe, die zeigst du jemandem!"
    
    „Ach, komm schon. Nur den Jungs im Fußballverein."
    
    „Dann schneid ich dir den Schniedel ab, lass ihn ausstopfen und er kommt auf ...
    ... einer Platte montiert an die Wohnzimmerwand."
    
    „Aua! Ist ja schon gut." Er lächelte und legte das Phone beiseite. „Zieh dir ein langes Shirt drüber und lass uns zum Pool gehen. Da kannst du immer noch entscheiden, wie brav du für mich bist."
    
    „Ungezogen träfe es wohl besser." Wieder zupfte sie an dem Oberteil herum, aber es war hoffnungslos. Selbst ihre kleinen Brüste waren in jedem Fall halb freigelegt. Sie ließ die Hände resigniert sinken, da fand sie sich plötzlich in einer gierigen Umarmung wieder und Daniels Stimme knurrte in ihr Ohr.
    
    „Tu es! Ich will dich zeigen, will, dass alle sehen, was für ein wundervolles, unsagbar schönes Wesen mir seine Liebe schenkt. Ich will die neidisch verzerrten Gesichter der Weiber sehen und wie sie ihre Kerle wütend anstarren, wenn die vergeblich versuchen, ihre Ständer vor ihnen zu verbergen, die sie deinetwegen bekommen."
    
    „Rrrrrrrrrr. Stehst du wirklich drauf? Wenn andere Männer geil auf mich sind?" Es fühlte sich an, als müssten ihre Nippel gleich platzen.
    
    „Und wie!" Er zögerte kurz. „Solange ich entscheiden kann, ob du einen an dich ranlässt oder nicht. Falls du Lust darauf hättest."
    
    „Aber natürlich." Sie schmiegte sich an ihn und nahm befriedigt zur Kenntnis, dass sein Schwanz nach wie vor prall vorstand. „Schließlich weiß ich ja, wie ich dich zu allem rumkriegen kann, was ich will." Sie griff sich seine Pobacke, sodass er keine Chance hatte, ihrem drängenden Becken zu entkommen, mit dem sie seinen Ständer ...
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