Strandtheater 07
Datum: 06.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich. Sie hatte was. Hat mich kribbelig gemacht."
„Das Schlimme ist...", sie schwang ihr Becken und cremte kräftig um seinen Schwanz. „...dass mich dieses Geständnis viel zu scharf macht. Erzähl mir lieber mehr von den vielen Händen, die mich begrabschen."
„Hast du Sorge, dass du mich sonst dauernd zum fremd ficken schickst?"
„Träum weiter. Obwohl..."
„Was?"
„Zwischendurch, im Restaurant, habe ich mir kurz, ganz kurz vorgestellt, wie du es mit Simone treibst, während Noise mir den Hintern versohlt."
Daniels Augen wurden groß und seine Hände packten Leas Po sehr energisch.
„Ich wusste es. Er hat dich schwer beeindruckt." Er hielt sie in Position und begann, sie von unten zu stoßen. Lena war im siebten Himmel.
„Trotzdem sind wir beide hier. Allein. Du fickst mich und niemand versohlt mir den Po."
„Oh, das kann ich gerne noch nachholen." Er grinste und seine Stöße wurden fordernder, trieben Lena auf ihren nächsten Orgasmus zu.
„Nichts da. Du spritzt mich jetzt nochmal schön voll, damit du endlich Ruhe gibst, und dann wird geschlafen." Sie dachte kurz an ihren Wunsch an Pan und erschauerte unter einer Mischung aus Vorfreude und Angst. Würde es klappen? Würde sie es mögen? So, wie sie es sich vorstellte? War diese Ungewissheit nicht genau das, was den Reiz ausmachte? „Wir haben morgen eine Verabredung und wenn Pan meinen Wunsch umsetzt, könnte es anstrengend werden."
„Gibst du mir wirklich keinen Hinweis? Einen winzigen ...
... Tipp?" Die Spannung erregte ihn jedenfalls mehr, als dass sie ihn beunruhigte. Jedenfalls bekam sie die entsprechenden Signale von dem Prügel in ihrer Möse.
„Nö."
„Ach komm." Seine Hände glitten von ihren Hüften zu ihren Nippeln und zwirbelten sie kräftig. Falls das eine Folter sein sollte, um sie zum Sprechen zu bringen, war er aber so richtig auf dem falschen Dampfer. Der süße Schmerz zog ihr durchs Hirn und von da in die Möse, wo alles nur noch mehr aufkochte. Sie würde wohl auch noch einmal kommen, bevor es ans Schlafen ging.
„Kein Wort. Aber gib ruhig dein Bestes." Daniel verdrehte die Augen, als sie ihre Muskeln um ihn anspannte und spiegelte ihren Druck mit seinen Händen an ihren Nippeln. Jaaaaaaaa. Jetzt nur noch ein paar kräftige Kreise mit der Fingerspitze um den Kitzler.
Sterne. Feuerwerk. Schlaf.
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So, das war es erst einmal wieder.
Wer die beiden „älteren Herrschaften" nicht erkannt hat, mit denen Daniel und Lena zu Abend gegessen haben, sollte sich die Serie „Alter Bulle" zu Gemüte führen. Simone taucht dort allerdings erst in den späteren Folgen auf.
Und da der Bulle in seiner eigenen Serie keinen Namen hat, habe ich hier einen Spitznamen aus alten Tagen benutzt, den Simone ihm gegeben hatte. Aber was rede ich. Wer die Serie kennt, weiß Bescheid und wer nicht, tja...
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