Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... einer Weile sagte sie: „Ich könnte jetzt so einschlafen."
„Dann mach doch. Ich gehe nicht weg."
„Das ist schön. Ich möchte morgen früh neben dir aufwachen. -- Schlaf gut und träum schön, mein Lieber."
„Wünsche ich dir auch."
Tag 10 - Die Fahrt zum River The Swale
Am nächsten Morgen wurden Thomas von Melanies Werkeln in der kleinen Kombüse geweckt.
Er rückte den Schlafsack zurecht, um Helenas nackte Körperteile zu bedecken, die nächtens frei geworden waren. Im Nachhinein überlegte er sich, dass es eigentlich albern wäre. Melanie kannte sie beide unbekleidet. -- Obwohl, ihre Schwester wusste nicht, dass sie mich schon so gesehen hatte.
Helena wachte durch seine Bewegungen auf und wurde gewahr, dass ihre Schwester in wenigen Metern Entfernung hantierte.
Melanie sah die Bewegung auf dem Nachtlager der frisch Verliebten und sagte: „Guten Morgen ihr zwei Süßen! Wünscht ihr euren Kaffee im Bett zu euch zu nehmen, oder lieber draußen in der Plicht. Es ist schön draußen und es verspricht, heute ein sonniger Tag zu werden."
Helena streckte sich, wobei der Schlafsack verrutschte und ein Busen das Tageslicht erblickte. Sie spürte den kühlen Lufthauch und wie sich ihre Haut dort zusammenzog. Helena fühlte sich nicht veranlasst, sich wieder zuzudecken. Ihre Schwester kannte sie nackt und Thomas hatte alles von ihr gesehen. Sie fühlte sich frei und beschwingt an diesem Morgen.
Sie blickte zu Thomas und fragte: „Frühstück im Bett oder draußen?"
Er wollte ...
... Melanie nicht noch mehr das Gefühl geben, dass sie das fünfte Rad am Wagen wäre.
„Lass und zusammen draußen essen."
Sie frühstückten kurze Zeit später und besprachen den Tag. Am Vormittag wollten sie einige Besorgungen machen, um später mit dem ablaufenden Wasser die Themse hinunter fahren. Ihren gestrigen Plan, das ‚British-Museum' zu besuchen, verwarfen sie, da sie dafür nicht genug Zeit hatten. Ihnen war das Ausnutzen der Ebbe wichtiger.
„Ich würde gerne noch einmal duschen gehen, da wir in den nächsten Tagen dazu weniger Gelegenheit haben werden", sagte Melanie.
„Gute Idee. Wir räumen nur alles nach unten. Spülen und Aufräumen können wir, wenn wir nachher unterwegs sind", sagte Helena.
Wenig später gingen sie alle zu den Duschkabinen. Helena ließ auf dem Weg ihrer Schwester den Vortritt, hielt Thomas an der Hand zurück und wartete, bis Melanie in einer der Kabinen verschwunden war.
Sie blickte sich kurz um und meinte: „Komm, lass uns eine zusammen nehmen."
Ihm gefiel der Gedanke und sie schlüpften in eine andere freie. Er schloss die Tür hinter ihnen, nahm sie in den Arm und küsste sie.
„Komm, zieh dich aus, ich möchte mit dir zusammen duschen", sagte sie.
Sie entledigten sich schnell ihrer Kleider und stellten sich eng aneinandergedrückt unter den warmen Wasserstrahl. Sie umarmten, küssten und streichelten sich.
Seine Erektion drückte gegen ihren Bauch und sie sagte: „Da ist jemand ziemlich ungeduldig."
„Ist das ein Wunder, bei einer so ...