Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... schönen und begehrenswerten Frau?"
„Du Charmeur!"
Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn. Da kam ihr eine Idee: „Soll ich dich rasieren?"
„Jetzt?"
„Warum nicht. Das dauert nicht lange."
„Ja, warum nicht?"
Sie drehte das Wasser ab und er holte seinen Rasierer aus seinem Kulturbeutel, sowie Seife und Rasierpinsel. Sie schlug etwas Schaum auf und verteilte ihn mit dem Pinsel auf seinem Geschlecht, das steil empor stand. Vor ihm knieend begann sie, die Wurzel seines Schafts frei zu legen.
„Es wäre leichter, wenn wir die Haare vorher mit einer Schere gekürzt hätten. Es geht aber auch so."
Er staunte, wie sie mit schnellen geschickten Strichen seine Schamhaare entfernte. Jedes Mal, wenn sie seinen Schwengel etwas zur Seite bog, durchfuhr in ein Schauer der Lust. Sie hielt ihn hoch und rasierte anschließend seine Hoden. Sie betrachtete ihr Werk, seifte ihn ein zweites Mal ein, und entfernte die verbliebenen Stoppeln. Zum Schluss spülte sie die Reste weg.
„Siehst du, schon fertig! -- Hat gar nicht weh getan, oder?", sagte sie und blickte zu ihm hinauf.
Er sah an sich herunter und überlegte, wie er es fand. Ungewohnt, so nackig! Er dachte daran, dass es vor zehn Jahres bei ihm nicht schnell genug hatte gehen können, bis sein Schamhaar gewachsen war. Bei vielen seiner Klassenkameraden hatte er in der Sportumkleide gesehen, dass deren Wuchs früher eingesetzt hatte als bei ihm. Damals war er eifersüchtig auf die anderen gewesen. Und jetzt ...
... war alles weg.
„Es fühlt sich neu an, ungewohnt."
„Und, war da nicht noch etwas, was du gestern erwähnt hattest?"
„Was meinst du?"
Sie fasste seinen Schwanz mit einer Hand und drückte ihm einen Kuss auf die Eichel, blickte hoch und fragte: „Erinnerst du dich?"
Er lächelte und fragte: „Hat die Dame denn dafür eine Erlaubnis?"
Sie stülpte ihren Mund über seine Eichel und spielte mit ihrer Zunge an der empfindlichen Unterseite.
Eine Woge der Lust durchströmte ihn und seine Beine fühlten sie plötzlich wie Gummi an. Er stütze sich an der Wand ab und sagte: „Wow!"
„Brauche ich jetzt noch eine Erlaubnis?", fragte sie lachend.
„Mach bitte weiter. Das fühlt sich großartig an!"
Sie lutschte weiter an seiner Eichel und mit der anderen Hand massierte sie seinen Stab. Sie leckte gierig an seinen hervorquellenden Lusttropfen und genoss es, ihm diese Freude zu bereiten.
Er bemerkte schnell, dass er bald kommen würde. Gerne hätte er sie gebeten, eine Pause einzulegen, um seinen Höhepunkt weiter hinauszuzögern. Aber er befürchtete, dass es auffallen würde, wenn sie zu lange die Kabine blockieren würden.
Helena spürte, wie sein Schwanz sich immer weiter anspannte. Sie verstärkte den Druck mit ihrer Hand, saugte stärker an seiner Spitze und bearbeitete den Eichelkranz mit ihren Lippen.
Das war zu viel für ihn und er stieß hervor: „Ja ... fester ... vorsicht ... es kommt!"
Sie entließ seinen Schaft aus ihrem Mund und rieb ihn mit zwei Händen. Thomas bäumte ...