1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03


    Datum: 01.07.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... ließ sich treiben von den berauschenden Empfindungen, die er in ihr entfachte. In einem Moment der Pause sagte sie: „Ich möchte gerne mit dir heute schlafen, aber nur wenn du ebenfalls so weit bist. Ich will dich zu nichts drängen, wozu du dir mehr Zeit wünschst. Ich habe aber so großes Verlangen nach dir, ich möchte dir so nach sein, wie es irgend geht."
    
    Er gab ihr einen Kuss: „Ich möchte es ebenfalls."
    
    Sie freute sich und drückte ihn fest an sich. Sie fuhr fort: „Du hast am Anfang gesagt, dass du dich verunsichert fühlst. Bedrücken dich die Zweifel weiterhin? Ich möchte den nächsten Stritt nicht gehen, wenn du eigentlich noch warten möchtest. Es heißt, dass man dem ersten Mal keine große Bedeutung beimessen sollte, weil man unerfahren ist und es viele weitere Male geben wird. Mein erstes Mal war keine Katastrophe. Eine außerordentlich schöne Erinnerung habe ich auf der anderen Seite aber auch nicht daran."
    
    „Es ist lieb von dir, dass du dir diese Gedanken machst. -- Ich befürchte nur ..."
    
    „Was befürchtest du? Du brauchst nicht zu zögern, wenn du mit etwas sagen willst. Tue es einfach. Wenn ich etwas falsch wahrnehme, dann bekommen wir das sortiert, wenn wir drüber sprechen. Also?"
    
    „Ich befürchte, dass es vielleicht nicht sehr lange dauern wird. Wenn ich aufgeregt und überreizt bin, komme ich vielleicht zu schnell."
    
    „Und wenn das so wäre, dann braucht dir das nicht peinlich sein. Woher sollst du die Erfahrung haben? Wir werden in nächster Zeit ein ...
    ... zweites und drittes Mal miteinander schlafen und beide lernen, wie es für uns beide immer herrlicher wird."
    
    „Du hast mich gerade auf eine Idee gebracht, wie wir das zweite Mal zum ersten Mal machen können", schlug er vor.
    
    „Ich kann dir nicht folgen, aber erzähl!"
    
    „Wir könnten", begann er zu erklären, „da beginnen, wo wir gestern aufgehört haben, die unerwünschte Nervosität lösen und danach entspannter sehen, wohin uns die Wellen treiben."
    
    „Ich verstehe, was du meinst. Dann", sagte sie, stand auf und zog an seinen Boxershorts, „sollten wir gleich einmal schauen, ob hier jemand nervös ist."
    
    Er half ihr, seine Shorts abzulegen und sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen.
    
    Sie setzte sich an ihren vorherigen Platz. Eine Stoffschicht weniger ließ sie mehr Details seines Schwengels, an ihren Schamlippen spüren. Sie bewegte ihr Becken in kleinen Bewegungen vor und zurück.
    
    Er ließ sich auf ein Kissen zurücksinken und verfolgte, wie sein Stab den Stoff ihres Höschen in ihre Spalte drückte. Dieser Anblick heizte ihn weiter an.
    
    Es fühlte sich für sie intensiver an als vorher, aber es war ihr nicht genug! Sie wollte mehr und schob den Stoff ihres Slips zur Seite.
    
    Thomas sah, dass der Schnitt des Höschens es nicht richtig zuließ und sie ihr Geschlecht so nicht an seinem reiben konnte. Da der zusammengedrückte Stoff eher unangenehm war, als das er das Lustempfinden steigerte, schob er den Bund des Slips ein Stück herunter und forderte sie auf: „Sieh es doch ganz ...
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