1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03


    Datum: 01.07.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... ich immer mehr an mir gezweifelt. Ich habe gedacht, dass etwas mit mir nicht in Ordnung ist, dass ich auf eine krude Art kaputt sei."
    
    „Du bist nicht kaputt. Bei dir ist alles in Ordnung und am rechten Platz."
    
    „Das haben mir meine Freunde, mit denen ich in den vergangenen Jahren über mein Problem sprach, auch immer gesagt. Aber wenn sie in einer Beziehung sind und man selbst dazu scheinbar nicht fähig, dann schenkt man der Aussage kein Vertrauen." „Das klingt schlimm. "
    
    „Schlimm, ich weiß nicht. Es hat weh getan. -- Jetzt, hier mit dir zu liegen, zeigt mir, dass doch nicht so viel an mir kaputt sein kann. Das meine ich damit, dass du mir sehr geholfen hast", sagte er und küsste sie auf den Mund.
    
    Ihr Lippen hielten die Verbindung und ihr Kuss wurde leidenschaftlicher. Sie streichelten einander das Gesicht und rückten näher aneinander. Die Lust aufeinander wuchs und ihre Hände fuhren über Rücken, Bauch und Po.
    
    Er legte sich auf sie, beide drückten sich fest aneinander und sie verharrten in der innigen Umarmung, Kopf an Kopf gedrückt.
    
    Er hob den Kopf, küsste sie auf den Mund und ihre Zungen spielten miteinander. Seine Küsse wanderten ihre linke Wange entlang hinunter bis auf ihren Hals.
    
    Sie seufzte, seine Lippen fühlten sich so gut an.
    
    Der weitere Weg seiner Küsse auf ihrer nackten Haut wurde durch ihr T-Shirt verwehrt. Er ließ sich zur Seite gleiten, drehte sich auf den Rücken und nahm sie mit sich, bis sie obenauf lag und griff ihr T-Shirt am unteren ...
    ... Saum, sie half ihm, in dem sie sich aufrichtete und zog es ihr über den Kopf.
    
    Helena strahlte ihn an, denn sie mochte es, sich ihm so zu zeigen. Sie nahm seine Hände und drückte sie auf ihre Brüste. Seine warmen Handflächen auf ihrer empfindlichen Haut ließen sie vor Lust erschaudern.
    
    Thomas verlor keinen Gedanken daran, ihre Brüste mit den einzigen anderen zu vergleichen, die er bisher liebkost hatte. Es spielte für ihn keine Rolle, dass diese hier kleiner waren. Er fand sie schön, wie sie waren und sie passten wunderbar zu den Proportionen dieser lieben Frau vor sich. Er genoss es, diese Rundungen zu streicheln, sie zu verzücken und ihren lüsternen Blick auf sich zu spüren.
    
    Seine Hände auf ihren Brüsten zu fühlen, wie diese über ihre Nippel strichen und sie sich seinen Liebkosungen entgegenstreckten, fachte ihr Feuer weiter an. Sie spürte sein Verlangen unter sich wachsen und sie rieb ihren Schoß an ihm.
    
    Das Drängen ihrer Scham an seinem Stab, die Vorstellung, dass nur zwei Lagen dünnen Stoffs sich zwischen ihren Geschlechtern befanden, sandte einen Schauer der Lust durch seinen Körper. Er richtete sich auf, bedeckte jede freie Stelle ihrer Brüste mit kleinen Küssen und sparte nur ihre Warzenvorhöfe aus. Diesen widmete er darauf folgend seine Aufmerksamkeit, indem er erst einen Nippel und anschließend den anderen Nippel liebevoll zwischen seine Lippen nahm. Er massierte sie, saugte und knabberte äußerst behutsam an ihnen.
    
    Helena hatte die Augen geschlossen und ...
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