Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... bei der Sache. Tz, tz, tz."
Sie stand von der Koje auf und ging zur Pantry.
Er folgte ihr mit seinem Blick und erfreute sich an ihrem knackigen Po. Sie schien seine Blicke zu spüren, drehte sich halb um und sagte: „Ich weiß, wo du hinschaust."
„Und? Es ist ein süßer Po. Warum sollte ich ihn nicht anschauen?"
„Oh, Männer!"
Sie holte aus einem Verschlag ein Küchenhandtuch hervor, kam, sich die Hände abwischend, zurück und fuhr fort: „Haben wir hier heute nicht erst alles erst sauber gemacht? -- Warte, ich kann dich ja kaum noch sehen."
Sie schaltete eine kleine Lampe oberhalb der Koje an, denn die Sonne war inzwischen untergegangen und durch die kleinen Fenster unterhalb der Salondecke fiel nur ein Dämmerlicht. Sie kniete sich neben ihn und wischte seinen halb erschlafften Penis sauber. Sie drückte seine Harnröhre entlang und nahm die letzten Reste mit dem Handtuch auf. Danach wischte sie seinen Bauch sauber.
Sie legte sich zu ihm, er legte den Arm um sie und küsste sie.
„Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du eine tolle Frau bist?"
„Weiß nicht."
„Du bist liebevoll, zärtlich, intelligent, zupackend und witzig. Ich habe großes Glück, dass das niemandem vorher aufgefallen ist."
„Vielleicht ist es ja jemand aufgefallen, aber er war nicht liebevoll, zärtlich, intelligent, zupackend und witzig."
Beide grinsten sich an.
Er drehte sich auf die Seite, betrachtet sie und sagte: „Du hast kecke Brüste, eine schöne Taille, einen knackigen Po und ...
... ein traumhaftes Lächeln!"
„Du hast keine kecken Brüste, eine Taille, einen knackigen Po und definitiv ein gewinnendes Lächeln."
„So ein Lob hat mit noch niemand ausgestellt."
„Ich hoffe, dass das so bleibt", fügte sie lachend hinzu.
Er beugte sich zu ihr hinüber, küsste sie leidenschaftlich und drückte sie sanft auf den Rücken. Seine linke Hand ging langsam von ihrem Busen über ihren Bauch bis zu ihrer Scham auf Wanderschaft. Seine Finger nahmen ihren ersten Weg den schmalen Pfad zwischen ihrem linken Bein und der nahen Schamlippe, über die große Sehne hinweg zu der zarten Haut darunter.
„Oh, ja, das ist schön."
Er fuhr seinen Zeigefinger langsam auf und ab und sah, wie sich ihre feinen Härchen auf dem Arm aufstellten. Ein Schaudern lief durch ihren Körper. Sie dort nicht überreizen wollend, streichelte er mit den Fingerspitzen über die Innenseite des nahen Schenkels. Ihre Beine öffneten sich und sie bot ihm ungehinderten Zugang zu ihrem Innersten an. Seine Hand flog zu dem gegenüberliegenden Schenkel und streichelte sie dort gleichermaßen.
Helena hatte die Augen geschlossen und ließ sich überraschen, wie er sie als Nächstes liebkosen würde. In ihr Seufzen mischten sich kleine ‚Jaas'.
Melanie vernahm diese Laute der Lust, ließ ihr Buch wieder sinken und dachte sich: ‚Ich freue mich, dass es dir gut geht und dass du solche Lust empfindest. -- Was das mit mir macht, darüber verliert ihr vermutlich keine Gedanken.'
Sie sah die Decke der Kajüte an und ...