Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... sprach sie in Gedanken wieder an: „Du könntest auch mal was sagen! Ich habe doch recht oder? Wie, du ziehst es vor, zu schweigen? Das Schweigen kann ich nur als Zustimmung deuten. Wie soll ich ruhig bleiben, wenn die zwei sich nebenan so vergnügen?"
„Du könntest dir einen Walkman auf die Ohren setzten, dann hättest du Ruhe."
„Walkman, du lebst wohl noch im letzten Jahrhundert. Die gibt es doch lange schon nicht mehr."
„Wusste ich nicht. Sorry."
„Du bist echt keine Hilfe heute."
„Was erwartest du von mir?"
„Dass du mir sagst, was ich tun soll."
„Du willst, dass ich dir die Erlaubnis gebe, als Voyeurin erneut unterwegs zu sein?"
„Nun ... ja ... so in etwa."
„Vergiss es! Die Entscheidung muss du selber treffen. Aber ich hätte, nichts dagegen, dich noch einmal dabei zu beobachten, wie du deine Brüste streichelst und dir die Muschi reibst."
„Das gibt es doch nicht! Jetzt geilst du dich an meiner verzweifelten Lust auf? -- Ja! Ich will es!!!"
Sie schaltete den Bildschirm ihres E-Readers ab, stand leise auf, setzte sich vor den zu erwartenden Türspalt und verfuhr mit der Tür, wie beim letzten Mal.
Thomas führte seine Finger von unten über ihren Damm an den Eingang ihrer Grotte. Während er die Reaktionen in ihren Gesichtszügen verfolgte, bewegte er seinen Zeigefinger in kleinen kreisförmigen Bewegungen in die Grotte hinein. Seine Fingerspitze tauchte in ein Bad ihrer Vorfreude, wälzte sich in ihm und drangen tiefer ein.
Helena sehnte sich die ...
... Liebkosung ihrer Liebesknospe herbei, doch noch hielt sie ihre Ungeduld aus und ließ sich von ihm hinhalten.
Er stieg mit seinem Finger tief in ihr, die Scheidenwand weiter nach vorne, bis er die begrenzende vordere Wand erreichte und aus der saftigen Grotte emporstieg. In zögernder Bewegung begann er, um die naheliegende Knospe zu kreisen.
„Ja, endlich! Nicht aufhören!", flehte Helena.
Melanie verfolgte die Bewegung von Thomas' Hand und wünschte sich, sie läge dort, an Stelle ihrer Schwester. Mit ihrer Hand streichelte sie über den Stoff ihres Höschens und seufzte leicht.
Thomas nahm einen zweiten Finger zu seinen Liebkosungen hinzu und rieb ihre Perle zwischen ihnen. Unter seinen Fingern wiegte sie ihr Becken leicht hin und her und kam seinen Bewegungen entgegen.
Sie sah einen kleinen Lichtpunkt am Ende des Tunnels der Glückseligkeit, dem sie sich allmählich näherte. Doch auf einmal verharrten seine Hände und er bewegte sich auf der Koje.
„Nicht aufhören!", flehte sie und schlug ihre Augen auf. Er legte sich seitlich neben sie und vergrub seinen Mund in ihren Schoß. Sein Mund setzte unmittelbar die Zärtlichkeiten fort, die seine Finger begonnen hatten.
Melanie sah seinen Stellungswechsel, dachte an den Moment, als er sie dort verwöhnt hatte, und hielt sich mit einer Hand den Mund zu, damit auf keinen Fall ein Laut der Lust sie verriet.
Helenas Sorge der Unterbrechung war sofort verflogen und sie jauchzte innerlich. Versprachen seine Lippen und seine ...