Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... wertvolles entdeckt", sagte sie, „einen liebenswerten, zärtlichen und begehrenswerten Menschen. -- Und ich möchte mit dir den nächsten Schritt gehen."
Er nickte und eine Träne kullerte ihm über die Wange.
„Was ist los?", fragte sie leise.
„Ich bin so glücklich."
„Glückstränen, mein Lieber."
Sie drückte ihn noch kräftiger an sich und lauschte für eine Weile seinem Herzschlag. Sie rutsche zur Seite, drehte ihn sanft auf den Rücken und nahm seinen harten Schwanz in die Hand, wiegte ihn ein wenig nach rechts und links.
Melanie hatte sich gefangen und war im Begriff das Handtuch aus dem Türrahmen zu ziehen, als sie sah, dass das Spiel zwischen den beiden noch nicht zu Ende war. Sie ließ das Tuch liegen und setzte sich zurück auf die Koje. Ihre Neugierde war geweckt, was zwischen den beiden Weiteres passieren würde.
Helena stülpte ihren Mund über seinen Schwanz, saugte an ihm und lutschte ihn rundherum ab.
Er sah ihr verwundert zu. Nicht, dass er gegen diese Liebkosungen etwas einzuwenden hätte! Es passte nur nicht zu dem, was erwartet hatte und was er aus den Geschichten kannte. Ein Bein schwang sie über ihn und platzierte sich über seiner Hüfte. Sein Herz schlug schneller und sein Atmen ging schneller. ‚Wie kann es sein?', fragte er sich, ‚warum nimmt sie kein Kondom? Wir hatten doch drüber gesprochen.'
Helena nahm seinen strammen Schwanz, hielt ihn senkrecht und führte ihn zu ihrer Pforte. Seine Spitze rieb sie über ihren Kitzler.
„Warte", ...
... flüsterte er mit Aufregung in der Stimme, „ich brauche das Kondom."
Sie schüttelte den Kopf und flüsterte zurück: „Ich möchte dir beim alle ersten Mal das Gefühl geben, wie es wirklich ist."
Langsam ließ sie sich auf seinem Phallus nieder. Seine Eichel war in ihr verschwunden und füllte sie voll aus. Sie sah in ein erwartungsvolles, lüsternes Gesicht. Ein wenig tiefer -- sie fühlte sich so ausgefüllt! Ein wenig weiter -- ein Ziehen ging durch ihren Schoß! Noch tiefer -- ihre Lust, sich zu bewegen wuchs, weiter! Verlangen -- tiefer -- Vereinigung! Angekommen! Ganz mit ihm verschmolzen!
Sein ganzer Schwanz war in ihr verschwunden. Ihre Körper berührten sich, ihre Schambereiche drücken gegeneinander. Sein Zepter fühlte sich eng umschlungen, seine Eichel zum Bersten gespannt.
Sie verharrte in dieser Stellung, atmete tief durch und ließ ihre Grotte, sich seiner Größe anpassen.
Helena beugte sich nach vorne und ließ sich auf ihm nieder, nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände, gab ihm einen Kuss und ihre Lippen verschmolzen miteinander. Er umarmte sie und drückte sie an sich. Ihre Nippel drückten an seine Brust.
Ihre Lust brannte in ihr. Das Verlangen sich zu bewegen, sich auf ihm zu bewegen wuchs unaufhaltsam und sie wusste, dass sie ihrer eigenen Begierde nicht mehr lange standhalten konnte. „Aber du", sagte sie sich, „dein erstes Mal soll schöner sein als bei mir. Es soll zu einem unvergessenen Erlebnis werden."
Sie hob ihre Hüfte an und ließ sich wieder auf ihn ...