Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... Zunge doch, ihr Vergnügen noch größer werden zu lassen. Ihre weit gespreizten Beine fingen an zu zittern und erhöhten die Spannung in ihrem Becken. Sie näherte sich jetzt immer schneller dem Licht am Ende des Tunnels. Mit der einen Hand drückte sie seinen Kopf fester in ihren Schoß und mit der anderen krallte sie sich im Laken fest.
„Ja ... ja ... weiter", kam es aus ihrem Mund, „weiter ... fester ... Jaaaaa!"
Mit ihrem Becken stieß sie ihm zuckend entgegen und schnappte nach Luft.
Melanie sah, wie ihre Schwester auf die Wolke der Glückseligkeit katapultiert wurde. Sie griff das bereitliegende T-Shirt, biss hinein und rieb sich selbst dorthin, wo ihre Schwester schon angelangt war.
Thomas entzog sich Helena, legte sich neben sie und legte den Arm um sie. Er zog es vor, zu schweigen und sie nicht mit seinen Worten in ihrer Entspannungsphase abzulenken. Er liebte es, in ihr Antlitz zu schauen.
Melanie hatte sich in ihrem Versteck auf die Seite sinken lassen, und presste ihre Hand in ihren Schoß. Nach und nach kam sie zu sich. Sie fragte sich, warum es sie so antörnte, ihnen dabei zuzusehen? Hatte sie diese Veranlagung schon immer? Nein. Als sie als junger Teenager einmal Mama und Papa beobachtet hatte, wie diese einen Quickie auf der Anrichte in der Küche gemacht hatten, war sie still und heimlich davongeschlichen. Warum jetzt?
Helena schlug die Augen auf und sah in sein Lächeln.
„Na, gelandet?", fragte er leise.
Sie nickte und sagte: „Komm, ich will ...
... noch mehr von dir."
Er freute sich. Ein Hauch von Zweifel tauchte in der Ferne auf, ob er es richtig machen würde, ob er nicht zu schnell käme. Diese Gedanken verwarf er schnell, denn Helena würde ihm helfen und Verständnis für ihn haben.
„Ich hole nur kurz etwas", sagte er, stand auf und holte aus seiner Jacke, die am Haken neben dem Niedergang hing, die Packung Kondome. Er kam zurück und sie hatte ebenfalls welche in der Hand.
„Du hast daran gedacht", sagten beide gleichzeitig und lachten. Er legte sich zu ihr und fragte: „Hast du die mitgebracht oder in London besorgt?"
„Ich hatte keine Veranlassung Kondome mit aufs Boot zu nehmen. Die habe ich heute Morgen mit den anderen Sachen besorgt."
„Ich ebenfalls."
„Mir gefällt es, dass du daran gedacht hast", sagte sie.
„Ich meine, Verhütung geht beide was an und ich wusste nicht, wann wir so weit sein würden. Da sowas mitten auf der Nordsee schwer zu bekommen ist, dachte ich mir: Lieber vorher!" „Stimmt, an einer Bohrinsel klingeln und fragen: Kann ich mir mal ein paar Gummis ausleihen, geht schlecht."
„Jetzt haben wir die Qual der Wahl. Neben wir deine oder meine?"
„Bist du schon wieder so weit?"
„Dich hier neben mir liegen zu sehen, hat alle Müdigkeit hinfortgescheucht."
„Dann komm erst einmal zu mir", bat sie ihn.
Er legte sich neben sie und sie umarmten sich. Sie legte ein Bein über ihn und drückte sich dich an ihn. Sie küssten und streichelten sich gegenseitig.
„Ich habe hier etwas sehr ...