1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03


    Datum: 01.07.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Spaß zu haben, dann sage ich nicht nein."
    
    Helena lachte: „Du bist mir einer."
    
    „Was ist?"
    
    „Dir fällt das vielleicht nicht auf. Aber du hast dich in den letzten Tagen sehr verändert. Aus dem anfänglich unsicheren und fast depressiven Typen ist jetzt ein selbstsicher, ja fast überschwänglicher Mann geworden."
    
    „Stimmt! Das habe ich nur dir zu verdanken."
    
    „Nee! Wenn, dann nur zum Teil. Den wesentlichen Teil hast du selbst dazu beigetragen."
    
    „Und was ist mit dir? Möchtest du, dass deine Schwester dazukommt, oder nicht?"
    
    „Ja, ich stelle mir auch vor, dass es Spaß machen würde. Mir geht es aber ebenfalls darum, sie miteinzubinden. Die Reise ist nicht mehr lang, keine Woche mehr. Trotzdem möchte ich ihr nicht das Gefühl geben, sie sei zum fünften Rad am Wagen geworden."
    
    „Gut, dann sollten wir zusehen, dass sie neugierig auf uns wird und wir sie einladen können."
    
    „Ach ja, was stellst du dir denn da vor?", fragte sie provokant.
    
    Er beugte sich über sie und küsste sie.
    
    „Wie wäre es hiermit?"
    
    „Ist das alles?"
    
    Er küsste sie leidenschaftlicher, knabberte an ihren Lippen und drängte seine Zunge dazwischen und umspielte ihre ihm entgegenkommende Zunge.
    
    „Besser?", fragte er.
    
    „Ein Anfang."
    
    Er streichelte ihren Bauch, ihre Busen durch ihr T-Shirt. Wanderte mit seiner Hand tiefer, fuhr unter ihr Shirt und suchte ihre festen Brüste mit den keck aufstehenden Nippeln.
    
    Seine Leidenschaft steckte sie an und sie seufzte zwischen seinen Küssen und zog ...
    ... an seinem T-Shirt, denn sie wollte seinen nackten Oberkörper spüren. Er half ihr kurz, es abzulegen und streichelte sie da weiter, wo er unterbrochen worden war. Sie fuhr mit ihrer Hand über seinen Rücken an der Seite hinab und tastete durch seine Shorts nach seinem Geschlecht, fand seine harte Stange und drückte sie durch den Stoff.
    
    Er stöhnte vor Lust auf: „Ja!"
    
    In der Bugkajüte hatte Melanie sich bereits gewundert, dass sie bisher nichts von den frisch Verliebten gehört hatte. Also doch, dachte sie sich, nachdem sie Thomas' Ausdruck seiner Lust vernommen hatte. Sie hatte ihr Buch gar nicht hervorgeholt, wusste, dass sie sich nicht auf den Text konzentrieren konnte, wenn sie das Liebesspiel der Zwei hören würde. Die Bilder vom vorigen Abend waren ihr präsent. Sie spürte bereits das vertraute Kribbeln in ihrem eigenen Schoß. Sie fragte sich, wann sie es wagen konnte, einen Blick nach nebenan zu riskieren. Dass sie erneut zuschauen wollte, war für sie klar. Die Angst erwischt zu werden, hatte sie nach den zwei unbeobachteten Abenden als immer unwahrscheinlicher verdrängt. Sie drückte ihre Schenkel zusammen und erzitterte vor Lust. Sie bewegte sich auf der Koje in Richtung der Tür und legte alles Erforderliche bereit. Ein größeres Handtuch für die Tür und ein kleines zum Ersticken ihrer Lustschreie.
    
    Helena hatte inzwischen seine Boxer-Shorts heruntergestreift und streichelte den mächtigen Schwanz.
    
    Thomas küsste ihren Bauch vom Nabel aufwärts. Ein wenig konnte er ihr ...
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