Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... T-Shirt hinaufschieben, dann war der Stoff im Weg. Er zerrte dran und sie half ihm, es auszuziehen, schaute ihn kurz an und machte mit ihren Augen eine Bewegung in Richtung der Kajütentür. Er verstand ihre Frage, sah kurz hinüber und schüttelte den Kopf. Sie hatte sich wieder hingelegt und er setzte seinen Weg mit liebkosenden Küssen fort, bis er ihre Busen erreichte, knabberte mit seinen Lippen an ihren Nippeln, umkreiste sie mit der Zunge und saugte abwechselnd an ihnen. Mit seiner freien Hand ging er auf Wanderschaft und schob sie unter den Bund ihres Höschens.
Sie drängte ihm ihre Hüfte entgegen. Die Aussicht, den strammen Schwengel, den sie streichelte und dessen Vorhaut sie auf und ab bewegte, gleich in sich zu spüren, machte sie wild. Sie hielt seine Ruhe kaum aus. ‚Warum hast du mich noch nicht ganz ausgezogen?', fragte sie sich. ‚Da -- endlich waren deine Finger in meiner Spalte, fuhren auf und ab, tauchten in sie ein und verstrichen meinen Saft um meine Lustknospe.'
„Ja, weiter! -- Zieh mir den Slip aus!", stieß sie hervor.
Er folgte ihrem Wunsch und erfreute sich daran, diese liebliche Frau zu betrachten. Sie ergriff seine Hand und führte sie zurück zu ihrem Schoß. Er feuchtete seine Finger erneut in ihr an und ließ ihren Kitzler zwischen zwei Fingern hin und her gleiten.
„Ja, mach weiter! Nicht aufhören!", flehte sie ihn an.
Er sah in ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und er hörte sie schwer durch die Nase atmen. Er warf kurz einen ...
... Blick auf die Tür im Vorschiff. Sie war nicht mehr geschlossen. Er konnte in der Dunkelheit dahinter nichts erkennen. Aber, dass Melanie dort war und ihnen zusah, stand außer Frage. Er beugte sie zu Helena hinunter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Sie drängte sich ihm entgegen. Er überlegte kurz, ob er ihr schon sagen sollte, dass sie inzwischen beobachtet wurden. Er entschied sich dagegen, da Helena kurz vor ihrem ersten Höhepunkt stand.
Sie fühlte die Woge auf sich zurollen und drückte seine Hand stärker auf ihren Schoß. Er hatte sie verstanden und rieb schneller und kräftiger.
„Ja ... ja ... ich komme ... jaaaaaaaa!", stieß sie hervor.
Er spürte, wie sich ihre Scheide um seinen eingetauchten Finger zusammenzog und versuchte, das Sperma herauszumelken, dass dieser nicht hergeben konnte. Er ließ seine Hand auf ihrem Schoß liegen und legte seinen Kopf dicht neben den ihren.
Helena ließ das grelle Licht ihres Höhepunkts langsam verblassen und genoss die Nähe seines nackt sich an sie drückenden Körpers.
Als sich ihr Atem etwas beruhigt hatte, flüsterte er in ihr Ort: „Wir sind nicht mehr allein. -- Soll ich sie zu uns bitten?"
Helena dachte einen Moment nach, bis sie mit dem Kopf nickte.
Sein Herz fing mit einem Mal an, vor Aufregung kräftig zu schlagen. Melanie anzusprechen, fiel ihm in diesem Moment überraschend schwer. Es wusste nicht, wie er es am besten sagen sollte. Er wollte sie schließlich nicht verschrecken. Nach einer gefühlten Ewigkeit ...