1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03


    Datum: 01.07.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Lust heraus.
    
    Thomas blickte kurz auf und vergewisserte sich, dass das Luk vom Niedergang geschlossen war. Ein Liegeplatz im Hafen hatte, im Gegensatz zu einer Muring, den Nachteil, dass weitere Gäste in der Nähe sie hören könnten.
    
    Melanie krallte ihre Hände in das Laken, auf dem die lag. Sie spannte ihre Bauchmuskeln und ihre Beine an und drückte ihren Kopf rückwärts ins Kissen, um die Spannung abzufangen, die die Liebkosungen an ihrem Busen und ihrem Schoß auslösten. Das pulsierende Saugen an ihren Nippeln und ihrem Kitzler trieb sie vorwärts. Sie hatte das Gefühl auf einem Wellenberg zu schwimmen, der sich immer weiter der Küste näherte. Im flacheren Wasser baute sich die Welle höher und höher auf, der Kamm begann sich nach vorne zu biegen, erster Schaum wurde durch den Wind weggerissen, die Welle kippte vorne über und brach donnernd zusammen.
    
    „Ahhhhhhh!", schrie sie und ihr Körper bäumte sich unter konvulsivischen Zuckungen auf.
    
    Helena und Thomas sahen sich an. Alle Zweifel waren ausgeräumt. Dieser Abend zu dritt war die richtige Entscheidung! Sie erhoben und küssten sich über Melanie hinweg.
    
    Melanie fühlte sich wie ein Blatt, welches von einem hohen Baum langsam zu Boden segelte. Ihr Puls und ihr Atem kamen langsam zur Ruhe. Sie öffnete die Augen und sah ihre Schwester und Thomas sich über ihr innig küssen. Melanie öffnete ihr Hände, die nach wie vor das Laken verkrampft festhielten. Sie legte beiden ihre Hände auf den Po, fuhr ihre Hüften empor und ...
    ... streichelte ihnen über die Rücken. Beide lösten ihren Kuss und blickten zu ihr herunter.
    
    „Kommt, legt euch zu mir!", forderte Melanie sie auf.
    
    Sie kuschelten sich eng an sie, ihre nackten Leiber berührten sich von den Fußspitzen, über ihre Lenden bis zu ihren Brüsten. So blieben sie eine Weile eng umschlungen liegen.
    
    Helena fragte schließlich: „Und? Noch Zweifel?"
    
    „Keine Zweifel!", antwortete Melanie und, als wollte sie ihr das auch beweisen, hockte sie sich über ihre Schwester, umfing ihr Gesicht mit ihren Hände und küsste sie. Erst nur zart auf den Mund, dann drängender, indem sie an ihren Lippen knabberte und ihre Zunge durch die Zähne schob.
    
    Thomas betrachtete von der Seite, wie die zwei Frauen sich in den Armen lagen. Sein Schwanz, so lange vernachlässigt, war mit seiner Vorfreude überzogen. Er setzte sich aufrecht, gab seinem Verlangen nach und begann ihn zu reiben. Seine anfänglichen Bedenken, Melanie in Anwesenheit seiner Freundin, mehr als nur am Busen zu liebkosen, verflogen und er kniete sich hinter sie. Er streichelte ihren Po und drückte Küsse auf ihre Pobacken. Je näher er sich ihrem Tempel der Lust näherte, desto stärker wurde der Geruch ihrer Geilheit. Er wusste, dass er in der richtigen Stellung war, von hinten in sie einzudringen und der feuchte Glanz auf ihren Schamlippen zeigte überdeutlich ihre Bereitschaft dazu an. Dennoch hatte er Skrupel, sie so zu überfallen und wollte diesen Schritt nur mit ihrer und Helenas Zustimmung gehen. ‚Ein wenig heiß ...
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