Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03
Datum: 01.07.2025,
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Erstes Mal
... überraschte Helena mit seiner Initiative. Sie verstand ihn jedoch, da ihre Schwester sehr schöne Brüste besaß. Sie nahm seine Idee auf, kniete sich auf die andere Seite und schob, ihm gleich, die andere Seite des Schlafsacks herunter und setzte einen Kuss auf die andere Brust.
„Und?", wiederholte Helena ihre Frage.
„Bitte hört nicht auf!", flüsterte Melanie.
Thomas und Helena schauten sich über sie hinweg an und grinsten. Jeder nahm eine Seite des Schlafsacks und zog ihn Stück für Stück herunter, bis Melanie nur noch von der Hüfte abwärts bedeckt war.
Melanie richtete sich ein wenig auf und schaute dem Stoff hinterher, der immer mehr von ihr preisgab. Die leicht kühle Luft im Inneren des Boots ließ sie erschaudern und eine Gänsehaut breitete sich aus. Ihre Erregung, die nach der Entdeckung schlagartig gewichen war, strömte von Neuem durch sie. Sie warf einen Blick nach rechts und links in die Gesichter der zwei. Wie konnten sich die beiden in so kurzer Zeit so verändern, fragte sie sich? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sich beide auf sie stürzten. Sie streichelten sie und begannen, ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Thomas konzentrierte sich auf ihre Busen. Er streifte mit seinen Fingern ihre Rundungen entlang, bestieg langsam den Gipfel, schlich auf dem Warzenvorhof im Kreis herum. Die dunklere Haut zog sich zusammen und drückte den Nippel in der Mitte weiter empor.
Sie sehnte sich nach den Liebkosungen. Da, endlich legten sich seine Lippen auf ...
... ihren ersten Nippel und liebkosten ihn mit der Zunge. Ihre Schwester streichelte ganz zart über ihren Bauch und allmählich, bei jeder Runde ein wenig mehr, verschwand eine Hand unter dem Schlafsack und näherte sich ihrer Scham. Melanie taumelte von einer lustvollen Empfindung zur nächsten. Sie schloss ihre Augen und ließ sich von den wollüstigen Schaudern treiben, die sie, Wellen am Strand gleichend sitzend, regelmäßig überspülten.
Helena freute sich für ihr Schwester, dass sie in den Genuss kam, von zwei Menschen, die sie gern mochten, so beglückt zu werden. Sie streifte mit ihren Fingern inzwischen über das gestutzte Schamhaar und sah, wie Melanies Brustkorb sich ruckartig hob und senkte. Ihre Finger wanderten tiefer, krümmten sich und verschwanden in ihrem Lusttunnel. Diese fanden einen Tümpel von Melanies Lustsäften vor, badeten ausgiebig darin und tauchten wieder an die Oberfläche. Sofort kümmerten ihre Finger sich um die Knospe, die ins Freie gekrochen war.
Melanie stöhnte auf: „Ja, endlich! Bitte nicht aufhören!"
Helena schob den verbliebenen Rest des Schlafsacks zur Seite und näherte sich mit ihrem Mund dem Schoß ihrer Schwester. Während sie den Kitzler mit zwei glitschigen Fingern liebkoste, streckte sie ihre Zunge heraus und berührte die hervorstehende Knospe nur leicht mit der Zungenspitze. Melanie schien diese Berührung nicht wahrgenommen zu haben und so nahm Helena die Lustperle ganz in den Mund und saugte kräftig an ihr.
„Ohhhh!", schrie Melanie ihre ...