1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03


    Datum: 01.07.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... gekuschelt.
    
    „Danke ihr zwei", sagte er, „das gerade war der Wahnsinn! So etwas habe ich noch nie erlebt."
    
    Helena lächelte ihn an.
    
    „Bitte versteh mich nicht falsch, meine Liebe. Mein erstes Mal mit dir gestern war sehr, sehr schön! Euer Zusammenspiel gerade, das war ... war ... ich kann es nicht in Worte fassen."
    
    „Du musst das nicht erklären", sagte Helena, „wir wollten es dir ja gut gehen lassen."
    
    „Das ist euch gelungen!", bestätigte er und legte jeweils einen Arm um sie.
    
    „Hattest du schon einmal Sex mit mehr als nur einer Person?", fragte Helena ihre Schwester.
    
    „Nein, hatte ich nicht."
    
    „Bestand schon einmal der Wunsch danach?", fragte er.
    
    „Hmm. Ich weiß nicht. -- Ich glaube nicht. Mit meinen bisherigen Partnern habe ich bisher nie darüber gesprochen, selbst ist der Wunsch ist nie aufgekommen."
    
    „Und wie ist das jetzt?", fragte Helena.
    
    „Schwierige Frage. -- Mit euch? Ja, gerne wieder! -- Mit zwei anderen, Fremden? Definitiv nein!"
    
    „Meinst du mit zwei anderen, zwei Männer oder ein Paar?", fragte Helena.
    
    „Das spielt keine Rolle. Für mich ist das eine Frage des Vertrauens. -- Aus meiner Sicht ist das Entscheidende, dass es in der Beziehung zwischen den dreien keine Eifersucht geben darf. Um es auf den Punkt zu bringen, es darf keine Dreiecksbeziehung zwischen ihnen bestehen."
    
    „Ich verstehe, was du meinst", sagte Helena. „Vertrauen ist auch für mich wichtig. Zu dir habe ich absolutes Vertrauen. Ich weiß, dass du nie versuchen würdest, ...
    ... dich an Thomas 'ranzumachen."
    
    „Mal rein theoretisch gefragt:", sagte Melanie und schaute kurz zu ihm hinüber, „Wenn ich mit Thomas schlafen wollte, hättest du etwas dagegen?"
    
    „Hui, eine direkte Frage!", lachte Helena und sah zu ihm hinüber. Er wurde rot im Gesicht. „Das ist wirklich eine Frage des Vertrauens. Darüber habe ich nicht nachgedacht, als ich dieses Spiel vorgeschlagen habe. Du Thomas?"
    
    „Nein. -- Vorher nicht."
    
    Sie hörte das Zögern in seiner Stimme: „Aber jetzt?"
    
    „Du kennst mich schon gut", sagte er schmunzelnd. „Ja, vorhin, als Melanie dich geküsst hat, habe ich ihren Po gestreichelt, einen sehr schönen Po. Ich habe hinter ihr gekniet und da ... da ..."
    
    Helena nickte ihm ermutigend zu.
    
    „Da habe ich den Wunsch verspürt oder besser, ich hatte das Verlangen meinen ... mich mit ihr zu vereinigen."
    
    „Und hast du?"
    
    „Nur ein ... kleines Stückchen."
    
    Helena blickte fragend zu ihrer Schwester. Diese nickte und stimmte zu: „Ja nur ein klein wenig. Ich habe mehr gewollt, muss ich gestehen. Ihr beide habt mich vorher so auf Touren gebracht, dass ich große Lust nach echtem Sex verspürte. -- Warum bist du nicht weiter gegangen, Thomas?"
    
    „Ich hatte riesige Lust, aber ich wollte es nicht ohne deine Zustimmung machen, Helena."
    
    „Schau, was du für einen Freund hast", sagte Melanie lachend, „ihm hat deine Zustimmung gefehlt, aber meine nicht. Er hätte seinen Schwanz, ohne mich zu fragen, einfach reingeschoben."
    
    „Nun, gewehrt hast du dich nicht. Würde ...
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