1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03


    Datum: 01.07.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... war kurz davor, laut aufzuschreien und ihm zu sagen, dass er sie nicht so hinhalten sollte und sie endlich zu ihrer Erlösung kommen wollte. Aber auf der anderen Seite hatte sie noch nie eine solche sexuelle Spannung verspürt. Sie war aufs Höchste gespannt, wohin er sie tragen würde, bis dass sie explodieren oder ohnmächtig werden würde.
    
    Zu dem einen Finger gesellte sich ein zweiter und zusammen erforschten sie das unbekannte Terrain. Mal stiegen sie nebeneinander, mal auf gegenüberliegenden Seiten tiefer in die Grotte hinab. Ein sicherer Tritt wurde Zunehmens schwerer, da sie auf immer glitschigerem Boden vorankommen mussten. Sie badeten in dem Saft, stiegen an der oberen Stirnseite empor und sie trennten sich des Weges, als sie einer aufgegangenen Knospe begegneten und sie rechts und links, eng anliegend umrundeten.
    
    Helena stöhnte deutlich vernehmbar und zerrte an dem Laken, auf dem sie lag.
    
    Thomas fühlte sich überglücklich, ihr diese Freude, diese Lust bereiten zu können. Jegliche Angst und Unsicherheit waren gewichen. Er setzte seine Liebkosungen an ihrer Knospe fort, holte erneut Saft aus der Lusthöhle und ließ sie zwischen seinen zwei Fingern hin- und her gleiten. Anfangs langsamer und etwas verspielt, im Wege, wie ihre Erregung wuchs, wurde er steter und kaum merklich schneller.
    
    Aus der Wärme und dem Kribbeln in ihrem Schoß wuchs ein Feuer und Ziehen.
    
    Er sah in ihr Gesicht. Ihre Mundwinkel zuckten, ihr Kopf ruckte seitlich hin- und her und ihre Brust ...
    ... erbebte unter den Wellen der Lust, die sie durchfluteten. Er bewegte seine Finger allmählich schneller an ihrem Kitzler.
    
    Sie stieß bruchstückhafte Fetzen hervor: „Ja ... ja ... so ist das ... schööön ... ja ... mehr ... schneller ... mehr ... fester, fester, fffff-jaaaaa!" Ihr Becken stieß sie seiner Hand entgegen und ihr Rücken bildete einen Bogen. Er hielt seine Hand ruhig im Zentrum ihres Feuers und spürte das rhythmische Ziehen in ihrem Inneren.
    
    Er bettete sich sanft neben sie und schaute ihr ins Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Nach und nach kam sie wieder zu Atem. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn glückselig an. „Na, gelandet?"
    
    „Noch nicht, aber bald. Halt mich fest!"
    
    Er legte seinen Arm um sie und drückte sie an sich.
    
    Melanie verfolgte das lustvolle Spiel. Sie hatte ihre Hand in ihr Höschen geschoben und streichelte sich genussvoll. Sie konnte sich vorstellen, wie es ihrem Schwesterherz gerade erging. Er hatte ihr diese Berührungen die Tage zuvor doch ebenfalls geschenkt. Sie zögerte ihren Höhepunkt hinaus, da sie ahnte, dass das Spiel zwischen den beiden noch nicht sein Ende gefunden hatte.
    
    Helena küsste ihn auf den Mund, ihre Lippen verschmolzen und sie drückte ihn ihrerseits an sich. Sie genoss die Geborgenheit, die er ihr schenkte.
    
    Sie wollte ihm etwas zurückgeben, was er ihr geschenkt hatte, und drückte ihn zurück auf den Rücken, setzte sich auf und nahm seinen Schwanz in die ...
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