Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03
Datum: 01.07.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... seiner Eichel. Ein lustvolles Stöhnen verließ seinen Mund, sein Schwanz spannte sich erneut, zitterte und ein großer Tropfen rann aus dem Schlitz obenauf. Diese Menge war ihr neu und sie fragte sich, wie diese klare Flüssigkeit schmecken würde. Sie nahm den Tropfen, der seitlich hinunter lief, mit einem Finger auf und leckte ihn ab.
In der Bugkajüte lächelte Melanie über ihre Schwester. Sie ist in diesen Sachen genauso voller Entdeckerfreude, wie sie selbst. Die Erinnerung, als sie diesen Schaft in ihren eigenen Händen gehalten hatte, ließ sie selbst seufzen und sie drückte ihre rechte Hand zwischen ihre zusammengepressten Beine.
Thomas schaute interessiert zu, wie Helena seinen Saft kostete.
Er konnte sich die Frage nicht verkneifen: „Und, schmeckt's?"
Sie schaute ihn lächeln an, nickte und fragte: „Auch einmal probieren?"
Ohne seine Antwort abzuwarten, schob sie ihm ihren Finger zwischen seine Lippen. Er lutsche ihn ab und saugte genüsslich an ihm.
Thomas drehte sich auf die Seite und drückte sie sanft auf den Rücken. Er ließ langsam seinen Blick von ihren Fesseln, die Beine hinaufgleiten, verharrte kurz an ihrer blank rasierten Scham und wanderte ihren schlanken Bauch, über ihre verführerischen Brüste hinauf und verharrte bei ihrem Gesicht.
„Du bist wunderschön, Helena!"
Sie strahlte ihn an.
„Darf ich dich berühren?"
Sie nickte und antwortete: „Ja, du darfst. -- Ich wünsche es mir sogar. Du bist so zärtlich. Ich kann mir noch gar nicht ...
... vorstellen, wie schön es ist, wenn du mich streichelst."
Er fuhr mit seiner rechten Hand ihren einen Schenkel empor, bis er an ihrer Scham angekommen war. Er bewegte diese Hand an der Außenseite des anderen Beins herunter und kam auf der Innenseite wieder zurück. Ohne sein Zutun spreizte sie ihre Schenkel. Seine Finger kreisten in zarter Bewegung die Innenseiten ihrer Oberschenkel empor und fanden ihr Ziel in dem schmalen Streifen zwischen ihrem Bein und ihren Schamlippen. Mit einem Finger berührte er deren Außenseite, fuhr hinab, hinauf und wieder hinab und nahm den Weg über ihren Damm zu der Anderen und liebkoste diese auf die gleiche Art und Weise.
„Oh, du, das ist so schön!", seufzte sie. „Bitte nicht aufhören!"
In ganz zarten und vorsichtigen Bewegungen führte er einen Finger seitlich auf und ab. Einem Gewittertierchen, welches Sisyphos gleich versuchte, ein Sandkorn den Hang der Schamlippe hinaufzurollen und immer wieder scheiterte, bis es zu guter Letzt das Korn liegen ließ und den Kamm ohne es bestieg. Dort ging es unsicher ob des richtigen Weges, ein wenig nach rechts und links, bis es sich entschied, die innere Seite hinabzurutschen und im Dunkel der kleinen Labien verschwand.
Helena hatte ihre Augen geschlossen, den Kopf in ein Kissen gedrückt und ihre beiden Hände in das Laken auf der Matratze gekrallt. Das Kitzeln, das Kribbeln, das Pochen ihres Blutes in der Vorburg ihres Schlosses der Lust, trieb ihre Wollust empor. Sie hielt seine Ruhe nur schwer aus. Sie ...