1. das Glashaus


    Datum: 06.06.2019, Kategorien: Medien,

    ... schwül-heißen Klima klebten einem schon nach Minuten die Klamotten am Körper fest. Wen wunderte es also, dass die Mädels bei ihrer Arbeiten nur das nötigste am Körper trugen.
    
    Claudia liebte diese Temperaturen. Diese schwül-heiße Atmosphäre machte sie irgendwie an. Sie liebte es, wenn der Schweiß über die nackte Haut lief.
    
    Es war an einem Donnerstag, so um die Mittagszeit. Ein brütend heißer Tag und Claudia war alleine in Gewächshaus Nr. 4 mit Tomatensträuchern beschäftigt. Der Schweiß rann ihr in Strömen. Sie hatte ihre langen dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, trug nur ein Top, einen kurzen Baumwollrock und Pantoletten. Ein winziger String verdeckte darunter gerade mal das Mindeste. Auf einen BH verzichtete sie bei solchen Temperaturen generell.
    
    Wie so oft war sie vollends in ihre heimlichen erotischen Gedanken versunken.
    
    Nach einer Weile begann sie ihr Top bis unter ihren Busen hoch zu wickeln, so hoch, dass schon der Ansatz ihrer Brüste zu sehen war. Sie wusste, sie war alleine, aber der Gedanke, dass sie jemand heimlich beobachten könnte, ließ ihrer erotischen Phantasien Flügel wachsen. Nach und nach fing sie an, den Bund ihres Röckchens einzurollen, sodass dieses immer kürzer wurde und nun gerade mal noch den Po bedeckte. Wie von Geisterhand rutschten die beiden dünnen Träger ihres Tops von den Schultern.
    
    Es dauerte nicht lange und sie zog ihr Röckchen ganz aus und war nun nur noch mit dem immer kleiner werdenden Top und diesem Nichts an ...
    ... String bekleidet. Es würde sie ja niemand sehen, sie war ja für sich.
    
    Sie versuchte sich wieder auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber die Finger ihrer linken Hand waren plötzlich verschwunden und fanden sich in ihrem String, zwischen ihren Schamlippen wieder. Sie stützte sich an der Pflanzenbank ab, streckte ihren Po etwas nach hinten und spreizte ihre Beine. Oh ja, dachte sie, das ist schön, das ist jetzt genau, was ich brauche.
    
    Sie drehte sich herum und lehnte sich an einem der Pfosten an. Ihr String war jetzt nach unten gerutscht und die Finger ihrer linken Hand vergruben sich in ihrer nassen Grotte. Die andere Hand hatte längst das Top nach oben geschoben und massierte ihre steifen Nippel. Der Schweiß rann ihr in Bächen vom Körper. Ooh, war das schön. Sie war ja alleine, keiner würde sie sehen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Kopf stützte sich in den Nacken. Ihre Beckenbewegungen wurden heftiger und sie begann zu zittern. Sie konnte sich nicht mehr halten und rutschte am Pfosten herunter auf die Knie. Dann durchströmte eine sanfter und lang anhaltender Orgasmus ihren Körper.
    
    Schwer atmend, auf allen Vieren kauernd, das Top hochgezogen und den String in den Kniekehlen verweilte sie einen kurzen Moment am Boden um sich wieder zu sammeln. „Ah, oha, das war gut!“ hauchte sie leise vor sich hin. Der Schweiß tropfte ihr von der Nasenspitze.
    
    „Warum ziehst du dich dabei nicht aus, ist doch viel bequemer.“
    
    Claudia fuhr erschrocken herum und erstarrte.
    
    Vor ihr ...
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